Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der WTO
(Stand: Juli 2024) Klima-, Umweltschutz und Nachhaltigkeit nehmen eine wichtige Rolle im globalen Handel und somit auch bei Unternehmen ein. Die WTO setzt sich aktiv ein.
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(Stand: Juli 2024) Klima-, Umweltschutz und Nachhaltigkeit nehmen eine wichtige Rolle im globalen Handel und somit auch bei Unternehmen ein. Die WTO setzt sich aktiv ein.
Ziel des neuen Programms "Mover“ ist es, die CO2-Emissionen bis 2030 um 50 Prozent zu senken. Hersteller und Importeure können dabei von steuerlichen Anreizen profitieren.
Für den Vertreib von Waren sind bestimmte Vorschriften zur Kennzeichnung zu beachten.
Die handelspolitische Agenda von Präsident Biden konzentriert sich auch für 2024 auf die Rechte der Arbeitnehmer. Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit sind weitere Schwerpunkte.
Ministerkonferenz endet ohne Einigung bei wichtigen Fragen zur Landwirtschaft und Fischerei.
Hersteller und Importeure müssen seit November 2023 neue technische Mindestanforderungen und Vorschriften zur Kennzeichnung der Energieeffizienz einhalten.
Letzte Aktualisierung: 16.10.2023
Die Liberalisierung des Handels mit umweltfreundlichen Produkten ist zukunftsrelevant. Umso wichtiger ist der Abschluss des Umweltgüterabkommens.
Herkunftsbezeichnungen wie "Made in EU" oder "Made in Europe" werden in den GCC-Staaten aus Gründen des Verbraucherschutzes im Allgemeinen nicht anerkannt.
Ergänzend zur Handelsagenda für 2023 hat die Handelsbeauftragte Katherine Tai Anfang März 2023 einen Bericht über weltweite Marktzugangshemmnisse für US-Exporte veröffentlicht.
Hersteller und Importeure sind künftig verpflichtet, neue technische Mindestanforderungen für Elektrogeräte sowie Produkte und Ausrüstungen für erneuerbare Energien einzuhalten.