Gabun will mehr selbst produzieren und sucht Investoren
Nach dem Regierungswechsel 2023 will der Ölstaat Gabun seine Wirtschaft diversifizieren. Geld, guter Wille und Projekte sind da. Alte Gewohnheiten aber auch.
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Nach dem Regierungswechsel 2023 will der Ölstaat Gabun seine Wirtschaft diversifizieren. Geld, guter Wille und Projekte sind da. Alte Gewohnheiten aber auch.
Die gezielte Förderung der Nicht-Öl-Sektoren soll das Wirtschaftswachstum Angolas mittelfristig beschleunigen. Doch es bleiben Risiken.
Die Gefahr einer weiteren Eskalation des Krieges im Nahen Osten besteht weiter. Das hätte weitreichende Folgen für die Wirtschaft in der Region – und darüber hinaus.
In Oman konzentrierte sich das Interesse ausländischer Investoren bislang auf den Öl- und Gassektor. Als weiterer Schwerpunkt kommt nun die grüne Wasserstoffindustrie hinzu.
Das Geschäftsklima hat sich nach den Wahlen im März 2024 deutlich verbessert. Die neue Regierung muss nun einen Wachstumspfad einschlagen, der verstärkt Arbeitsplätze schafft.
Die mauretanische Wirtschaft leidet unter einem gigantischen Handelsdefizit. Ab 2024 rechnen IWF und Weltbank mit steigenden Exporten, da dann ein Erdgasfeld in Betrieb gehen soll.
Die Wirtschaft Kameruns ist im afrikanischen Vergleich breit aufgestellt. Kernbranchen sind Land- und Forstwirtschaft, Bergbau und die Förderung von Öl und Gas.
Öllieferungen über das Kaspische Meer sollen spürbar zunehmen. Auch der Uranproduzent Kazatomprom weicht aus Risikogründen vermehrt auf alternative Routen aus. (Stand: 19.01.2023)
Die palästinensische Wirtschaft wächst 2022 etwa um 3,5 Prozent. Damit lässt der Erholungseffekt nach Corona nach. Der Ukrainekrieg und Israels Wahlergebnis schaffen Ungewissheit.
Eine Einigung im Atomstreit erscheint immer unwahrscheinlicher. Die jetzt drohende Verschärfung der Sanktionsüberwachung und neue Strafmaßnahmen könnten Iran empfindlich treffen.