Gesundheitssektor in Kenia: Investitionen dürften wieder zunehmen
Kenias Gesundheitssektor gewinnt wieder an Fahrt - insbesondere der private Bereich. Deutsche Zulieferer verfügen hier über gute Chancen.
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Kenias Gesundheitssektor gewinnt wieder an Fahrt - insbesondere der private Bereich. Deutsche Zulieferer verfügen hier über gute Chancen.
Private investieren in die Verarbeitung von Geflügel, Fisch, Gemüse und Obst. Internationale Gebermittel fließen in die Ernährungssicherung.
Der Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten und die Weiterverarbeitung von Agrarprodukten stehen bei Projekten im südlichen Afrika im Fokus. Regionale Vorhaben gewinnen an Bedeutung.
Kenias Supermarkt-Landschaft wächst, über neue Vorhaben in der Produktion ist aktuell aber wenig bekannt. Eine Brauerei baut aus und ein Zuckerhersteller verlegt seine Fabrik.
Die Farmen werden immer größer und effizienter. Produktion sowie Konsum und Export von Nahrungsmitteln steigen weiter. Selbst der ohnehin schon hohe Fleischverbrauch nimmt zu.
Unternehmen im Nahrungsmittelsektor Nordafrikas haben in den letzten Monaten verschiedene neue Vorhaben angekündigt. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick.
Wegen der Inflation wollen Ägypter ihr Erspartes in Immobilien retten. Dagegen wird der Tiefbau unter Sparzwängen leiden.
Das Produktionsende für einige Verbrennerfahrzeuge setzt Zulieferer unter Druck. Insgesamt befindet sich die Branche aber im Aufwind - auch dank internationaler Investoren.
Der konjunkturelle Aufschwung in Polen erfasst den Fahrzeugmarkt. Fast alle Sparten liegen beim Absatz im Plus. Gleichzeitig steht eine neue Steuer vor dem Aus.
Polens Mitgliedschaft in der Europäischen Union vereinfacht den Warenaustausch deutlich.