Kfz-Industrie in Thailand wartet auf eine Erholung
Für den kriselnden thailändischen Kfz-Sektor verspricht die nahe Zukunft kaum Besserung. Deutsche Zulieferer vor Ort expandieren und China bricht die japanische Dominanz.
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Für den kriselnden thailändischen Kfz-Sektor verspricht die nahe Zukunft kaum Besserung. Deutsche Zulieferer vor Ort expandieren und China bricht die japanische Dominanz.
Kfz-Produktion und -Verkäufe schrumpfen dramatisch. Größtes Problem ist die sinkende Kreditwürdigkeit der vielen hoch verschuldeten Haushalte. Doch deutsche Zulieferer investieren.
Zölle und Normen schützen gegen Importkonkurrenz. Die Rahmenbedingungen werden häufig angepasst.
Die Kfz-Industrie in Thailand ist breit aufgestellt. Das Exportgeschäft von Fahrzeugen und Teilen ist ein wichtiges Standbein.
Das Wachstum der erneuerbaren Energien führt in Polen immer häufiger dazu, dass zu viel Strom im Netz ist. Energiespeicher sollen das Problem lösen. Ein Förderprogramm startet.
Während die Verkaufszahlen von Pkw steigen, bricht die Produktion wegen schwacher Auslandsmärkte ein. Förderprogramme sollen dem strauchelnden E-Fahrzeugmarkt helfen.
Schwache Auslandsmärkte und steigende Kosten trüben die Bilanzen der Autobauer in Polen. Doch es gibt einige positive Signale.
Polens Mitgliedschaft in der Europäischen Union vereinfacht den Warenaustausch deutlich.
Die gute wirtschaftliche Lage Polens hilft dem Verkauf von Fahrzeugen. Doch nicht in allen Sparten läuft es rund. Gleichzeitig wehrt sich Polen gegen neue europäische Vorgaben.
Die ukrainische BGV Gruppe setzt ihre Projekte im Bereich kritischer Rohstoffe mit internationalen Partnern fort. Im Fokus stehen Lagerstätten für Beryllium und Grafit.