Mit Atomstrom in die Zukunft
Tschechien ist von den Verwerfungen am Energiemarkt stark betroffen. Doch der Regierung ist es gelungen, die Abhängigkeit von Russland zu senken und die Preise zu stabilisieren.
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Tschechien ist von den Verwerfungen am Energiemarkt stark betroffen. Doch der Regierung ist es gelungen, die Abhängigkeit von Russland zu senken und die Preise zu stabilisieren.
Wegen ständiger Stromausfälle ist in Nigeria ein Back-up ein Muss. Fotovoltaik plus Batterien sind dafür inzwischen billiger als Diesel. Auch die Lagos Free Zone investiert.
Eigentlich ist in Nigeria viel Geld da für den Ausbau solarhybrider Minigrids. Privatinvestoren zögern jedoch bei erneuerbarer Energie. Projekte zu Solar- oder Windfarmen sind rar.
Bauherren achten zunehmend auf Energieeffizienz und Unwetterschutz. Staatliche Programme flankieren ihre Bemühungen. Ausländische Anbieter treffen auf eine starke US-Konkurrenz.
Der Bau von Fernstraßen und Logistikzentren treiben das Wachstum in der rumänischen Baubranche. Dies hat aber Grenzen: gestiegene Finanzierungskosten und Fachkräftemangel.
Die indische Regierung will die Wasserstoffwirtschaft stärker unterstützen. Das Interesse des Privatsektors wächst, und die ersten Großprojekte wurden auf den Weg gebracht.
Immer mehr Elektroautos sind auf dem fünften Kontinent unterwegs. Die Ladeinfrastruktur muss schnell ausgebaut werden. Insbesondere Schnellladestationen stehen im Fokus.
Kasachstans Wirtschaftsmetropole könnte 2040 nicht mehr wiederzuerkennen sein: Die Regierung will mehr Grünflächen schaffen, den ÖPNV stark ausbauen und das Stadtzentrum entlasten.
In der Automobil- und Textilindustrie setzen Investoren auf Tunesien. Der Tourismus springt wieder an, die IT etabliert sich und der Energiesektor hofft auf einen Neustart.
Indonesien fördert Elektroautos, um den teuren Import von Benzin zu verringern. Ein chinesischer E-Kleinwagen erobert eine Nische.