Kaufprämie für Elektroautos geht in die zweite Runde
Polen kündigt höhere Zuschüsse für den Kauf von Elektroautos an. Eine neue Prämie stößt bei Verbänden aber auf wenig Gegenliebe.
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Polen kündigt höhere Zuschüsse für den Kauf von Elektroautos an. Eine neue Prämie stößt bei Verbänden aber auf wenig Gegenliebe.
Zwar steigen in Polen entgegen dem europäischen Trend die Verkaufszahlen von Elektroautos, andere Fahrzeugsegmente wachsen aber schneller. Gleichzeitig steigt der Druck aus China.
Und es könnte noch teurer werden. So befinden sich 2024 nach Angaben von Branchenverbänden Fabriken zur Herstellung von Solartechnologie (Solarzellen und ihre Module) sowie von Elektroautos und Batterien im Umfang von fast 500 Milliarden US$ in der Pipeline.
Taiwans Kfz-Branche ist im Umbruch. Die Elektromobilität und mit ihr der Trend zu mehr Elektronik im Auto sind die Treiber. Deutsche Importautos schneiden weiterhin gut ab.
Die Regierung möchte Ägypten zu einem Produktionsstandort für Elektroautos machen. Der Anfang ist schwierig. Nun haben drei chinesische Hersteller ihr Engagement angekündigt.
In Israel startet ein Projekt zur kabellosen Batterieaufladung für Busse. Künftig könnte die Technologie alle Kfz-Arten erfassen.
Eine Prämie für emissionsfreie Lkw startet voraussichtlich später als geplant, dafür aber mit größerem Etat. Es ist nicht die einzige Beihilfe, die Polens Umweltfonds vorbereitet.
Der Kfz-Markt wächst langsamer, insbesondere bei Elektroautos ist der Anstieg gebremst. GTAI hat Szenarien entwickelt, wie es nach der Wahl am 5. November weitergehen könnte.
Der Absatz von Neu- und Gebrauchtwagen legt deutlich zu. E-Autos werden immer beliebter. Gefragt sind günstigere Modelle aus China.
Das Auslandsgeschäft der Automobilindustrie in der Türkei stagniert, der Inlandsmarkt schrumpft. Investiert wird trotzdem, vor allem im Elektrosegment.