E-Mobility
Mit Donald Trump im Weißen Haus steht die Elektromobilität vor einer ungewissen Zukunft. Förderprogramme wackeln und mit dem Vorreiter Kalifornien bahnen sich Konflikte an.
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Mit Donald Trump im Weißen Haus steht die Elektromobilität vor einer ungewissen Zukunft. Förderprogramme wackeln und mit dem Vorreiter Kalifornien bahnen sich Konflikte an.
Der Marktzugang ist nur für Fahrzeuge offen, die den Emissions- und Sicherheitsstandards der Vereinigten Staaten von Amerika entsprechen.
Trumps Autozölle verändern den US-Markt fundamental. Auch deutsche Autobauer sind an vielfacher Front betroffen. Die Aussichten für die Verkaufszahlen verdüstern sich.
Auf Euphorie folgt Ernüchterung: Der Ausbau der Produktionskapazitäten für Elektroautos verläuft langsamer als geplant. Dennoch werden zahlreiche Projekte umgesetzt.
Mit einer unberechenbaren Politik bei Zöllen und der Elektromobilität sorgt der neue US-Präsident für regulatorische Unsicherheit. Die Nachfrage nach Fahrzeugen dürfte sinken.
Die Automobilindustrie in Mexiko hat 2024 mit 4 Millionen Pkw einen neuen Produktionsrekord aufgestellt. Beim Export von Pkw und Kfz-Teilen ist sie auf die USA ausgerichtet.
Die Handelsregeln im USMCA-Raum ändern sich derzeit wegen der US-Zollpolitik ständig.
Der Pkw-Absatz in Mexiko stieg 2024 um knapp 10 Prozent. Wegen der von den USA ausgehenden politischen Unsicherheit wird 2025 eine schwächere Entwicklung erwartet.
Die Elektromobilität nimmt in Mexiko zu - trotz nur geringer staatlicher Förderung und einem noch lückenhaften Netz an Ladestationen.
Nach einem starken Jahr blickt Mexikos Automobilindustrie mit großer Ungewissheit in die Zukunft. Auslöser sind die neuen Einfuhrzölle im wichtigsten Absatzmarkt, den USA.