Türkische Kfz-Branche erwartet schwierige zweite Jahreshälfte
Das Auslandsgeschäft der Automobilindustrie in der Türkei stagniert, der Inlandsmarkt schrumpft. Investiert wird trotzdem, vor allem im Elektrosegment.
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Das Auslandsgeschäft der Automobilindustrie in der Türkei stagniert, der Inlandsmarkt schrumpft. Investiert wird trotzdem, vor allem im Elektrosegment.
Internationale Hersteller prägen die ungarische Autoindustrie. Die Branche rüstet auf E-Mobilität um. Weniger Exporte sorgen für schrumpfende Produktionszahlen.
Auf dem Markt gelten das Einfuhrregime, Standards und Normen der Europäischen Union.
Der Absatz von Neu- und Gebrauchtwagen legt deutlich zu. E-Autos werden immer beliebter. Gefragt sind günstigere Modelle aus China.
Die schwache Auslandsnachfrage belastet die Automobilhersteller, im Inland zieht der Absatz wieder an. Der Markterfolg der Elektromobilität treibt die Branche immer stärker um.
In der chinesischen Kfz-Industrie herrscht ein extremer Preiskampf. Internationale Autobauer werben um Kunden und die chinesische Konkurrenz drängt auf den Weltmarkt.
Impulse für die Produktion und Entwicklung der Fahrzeugindustrie gehen derzeit vor allem von öffentlichen Aufträgen und vom Bedarf des Verteidigungssektors aus.
Die Automobilindustrie in Rumänien wächst weiter. Die Transformation zu alternativen Antrieben lockt Investoren. Nur der lokale Absatz von Elektroautos bricht ein.
Nach einem erfolgreichen Vorjahr geht die Produktion in Südkorea 2024 leicht zurück. Da die Nachfrage im Inland kräftig abnimmt, setzen einheimische Hersteller auf den Export.
Importeure gewinnen in Südkoreas Automobilsektor Marktanteile. Viel Schwung gibt es bei Zukunftsthemen wie Elektromobilität, autonomes Fahren und Wasserstoffautos.