Japans Autofirmen stoppen und verzögern E-Mobility-Projekte
Nissan stoppt ein Batterieprojekt in Japan. Toyota wartet bei einem Vorhaben im Inland ab und Honda legt ein Großprojekt in Kanada vorerst auf Eis.
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Nissan stoppt ein Batterieprojekt in Japan. Toyota wartet bei einem Vorhaben im Inland ab und Honda legt ein Großprojekt in Kanada vorerst auf Eis.
Japan ist einer der größten Autoproduzenten und einer der größten Automärkte weltweit. Pkw mit Elektroantrieb werden wichtiger, vor allem Hybride.
In der Elektromobilität dominieren in Japan Hybride. Reine Elektroautos spielen bisher nur eine untergeordnete Rolle.
Taiwan ist ein wichtiger Beschaffungsmarkt für die weltweite Fahrradindustrie, Deutschland ein wichtiger Abnehmer. Doch die taiwanischen Exporte gehen zurück.
Mit Donald Trump im Weißen Haus steht die Elektromobilität vor einer ungewissen Zukunft. Förderprogramme wackeln und mit dem Vorreiter Kalifornien bahnen sich Konflikte an.
Mit einer unberechenbaren Politik bei Zöllen und der Elektromobilität sorgt der neue US-Präsident für regulatorische Unsicherheit. Die Nachfrage nach Fahrzeugen dürfte sinken.
Die Elektromobilität nimmt in Mexiko zu - trotz nur geringer staatlicher Förderung und einem noch lückenhaften Netz an Ladestationen.
Die enge Verzahnung der tschechischen Autoindustrie mit Deutschland bereitet der Branche derzeit große Sorgen. Immer weniger Werke sind ausgelastet, Entlassungen sind die Folge.
Tschechien erlebte 2024 einen unerwarteten Aufschwung beim Verkauf von Elektroautos. Doch der Trend könnte schon 2025 wieder vorbei sein, weil das Förderprogramm ausgelaufen ist.
Die tschechische Fahrzeugindustrie erzielte 2024 einen historischen Höchstwert. Doch die Vorzeichen für eine Krise verstärken sich, immer mehr Zulieferer schließen ihre Werke.