Erste Projekte des Ukraine-Investitionsrahmens werden vorgestellt
Während der Ukraine Recovery Conference am 11. und 12. Juni 2024 in Berlin sollen die ersten Investitionsprogramme im Rahmen der Ukraine-Fazilität unterschrieben werden.
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Während der Ukraine Recovery Conference am 11. und 12. Juni 2024 in Berlin sollen die ersten Investitionsprogramme im Rahmen der Ukraine-Fazilität unterschrieben werden.
Süßwasserknappheit und der Klimawandel sorgen für Herausforderungen. Meerwasser soll entsalzt und die Trinkwasserversorgung modernisiert werden. Daraus ergeben sich Absatzchancen.
Grund für den Anstieg sind die Zahlungen an die Ukraine und für humanitäre Hilfe. Die angespannte Haushaltslage in vielen Geberländern dürfte aber bald für eine Trendwende sorgen.
Programme aus dem Modernisierungsfonds stoßen auf Interesse. Gelder fließen in den Umbau von Kraftwerken, in Stromleitungen oder in Heiztechnik. Auch deutsche Firmen profitieren.
Der Streit zwischen Polen und der Europäischen Kommission scheint vorerst beigelegt. Mehr und mehr Kohäsionsprogramme laufen an. Auch deutsche Firmen profitieren.
Südafrikas Wirtschaft soll 2024 wieder kräftiger wachsen. Ob es so kommt, hängt stark vom Ausgang der Parlamentswahlen ab. Und davon, wie sich das Land außenpolitisch positioniert.
Die Mammutaufgabe des Wiederaufbaus der Ukraine kann ohne die Privatwirtschaft nicht gelingen. Zu ihrer Unterstützung gibt es zahlreiche Programme. Wir geben einen Überblick.
Europäische Finanzinstitutionen schließen sich zusammen, um eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeer zu fördern. Erste Projekte sind schon in Planung.
Die EU-Kommission startet die erste EU-weite Wasserstoffauktion: Projektvorschläge können bis zum 8. Februar 2024 eingereicht werden.
Multilaterale Entwicklungsbanken verleihen mehr Geld und schützen das Klima. Welches sind die wichtigsten Geldgeber und in welche Projekte investieren sie am meisten?