Europa verringert Abhängigkeit von russischem Öl
Die EU löst sich von Öllieferungen aus Russland. Ersatz kommt aus Nahost und Kasachstan. Russland kann sein Öl nur mit Preisabschlägen verkaufen, vor allem an China und Indien.
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Die EU löst sich von Öllieferungen aus Russland. Ersatz kommt aus Nahost und Kasachstan. Russland kann sein Öl nur mit Preisabschlägen verkaufen, vor allem an China und Indien.
Europa verringert die Einfuhren von Pipeline-Gas aus Russland. Der Kreml will die wegbrechenden Einnahmen durch verstärkte Gaslieferungen nach China kompensieren.
Usbekistan punktet mit einem breiten Spektrum an Rohstoffen. Der Bedarf an Technologien und Ausrüstungen für die Exploration schon genutzter und neuer Vorkommen ist groß.
Neben der Windkraft bietet auch die Erdöl- und Erdgasbranche gute Marktchancen und investiert Milliarden. Allerdings kämpft die Branche mit einem erheblichen Sondereffekt.
Kuwait will bis 2060 klimaneutral werden. Dennoch strebt das Emirat vor allem den Ausbau des Öl- und Gassektors an. Erneuerbare Energien kommen zu kurz.
Der italienische Energiekonzern übernimmt Anteile an zwei Gasfeldern und vereinbart weitere Projekte mit dem algerischen Öl- und Gaskonzern Sonatrach.
Bei der Messe "Rebuild Ukraine" präsentierten sich deutsche Unternehmen für einen Wiederaufbau des kriegsgeschundenen Landes. Bislang mangelt es aber an Projekten und Geld.
Die Förderung von Öl und Gas steigt - dank neuer Offshore- und Schieferölfelder. Milliarden fließen in Raffinerien, Pipelines und LNG-Terminals. Zwei Länder rücken in den Fokus.
Die EU verbietet den Import von Ölprodukten aus Russland und deckelt deren Preis. Der Kreml untersagt das Befolgen der Obergrenze, kann aber sinkende Fördermengen nicht verhindern.
Japan zielt auf eine höhere Versorgungssicherheit bei Rohstoffen wie Öl und Gas. Der Ausbau von verlässlichen Lieferketten steht dabei im Fokus.