GreenTech ist in Lateinamerika gefragt
Entwicklungsbanken investieren in den Umweltschutz und unterstützen die Region beim Kampf gegen den Klimawandel. Für deutsche Anbieter ergeben sich dort Absatzmärkte.
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Entwicklungsbanken investieren in den Umweltschutz und unterstützen die Region beim Kampf gegen den Klimawandel. Für deutsche Anbieter ergeben sich dort Absatzmärkte.
Klimaschutzfinanzierung, Wirtschaftserhohlung nach Corona, nachhaltige und inklusive Volkswirtschaften
US-Präsident Joe Biden will die Infrastruktur nicht nur zu Hause, sondern auch in den Entwicklungsländern modernisieren. So soll auch das Hegemoniestreben Chinas eingedämmt werden.
Die Wirtschaftsaussichten in Afghanistan verdunkeln sich. Das Land muss dringend bessere Rahmenbedingungen für ausländische Direktinvestitionen schaffen.
Beide Länder unterzeichneten im Juni ein Abkommen über eine Reformpartnerschaft. Das bedeutet höhere Zusagen für Togo und damit mehr Auftragschancen für deutsche Unternehmen.
Die polnische Regierung stellt 22,1 Milliarden Euro für Investitionen auf kommunaler Ebene bereit. Das mehrjährige Programm wird von der Investitionsbank BGK verwaltet.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region südliches Afrika liefert Madagaskar den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Deutsche Unternehmen bieten Lösungen zur Abgasreduktion in Seehäfen. Die Nachfrage danach stagniert. Durch den Green New Deal der EU könnte sie aber deutlich wachsen.
In Kanada gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für Direktinvestitionen. Ausländische und einheimische Unternehmen werden dabei grundsätzlich gleichbehandelt.
Die Bank stellt ihre Zahlen für 2020 vor und lädt zur Diskussion über ihre zukünftige Entwicklungsstrategie ein. In der Energiepolitik muss sie allerdings nachhaltiger werden.