Berg- und Talfahrt der Konjunktur hält an
Nach der Coronapandemie setzt nun der Ukrainekrieg der kirgisischen Wirtschaft spürbar zu. Ausbleibende Rücküberweisungen aus Russland bremsen insbesondere den Konsum aus.
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Nach der Coronapandemie setzt nun der Ukrainekrieg der kirgisischen Wirtschaft spürbar zu. Ausbleibende Rücküberweisungen aus Russland bremsen insbesondere den Konsum aus.
In der Pandemiepolitik kann China einiges von Hongkong lernen. Anfang Mai 2022 herrscht in der Sonderverwaltungsregion weitgehend Normalbetrieb.
Die Regierung will die Importwirtschaft des Landes ausbauen. In der Folge soll es mehr Marktwettbewerb, aber auch mehr Chancen für ausländische Geschäftspartner geben.
Mehr als ein Fünftel der Einfuhren des Landes stammt aus China. Daneben sind Staaten aus der Region wichtige Handelspartner. Deutsche Exporte stagnieren auf niedrigem Niveau.
Estland, Lettland und Litauen kaufen kein Gas mehr aus Russland. Die Länder rücken Liquefied Natural Gas (LNG) in den Fokus. Neue Flüssiggasterminals sind geplant.
Die Europäische Kommission plant, alle Zölle und Einfuhrquoten für ukrainische Produkte für ein Jahr aufzuheben. Das soll die Wirtschaft des kriegsgeplagten Landes unterstützen.
Noch ist Deutschland Serbiens wichtigstes Lieferland und Serbiens Importe aus der Bundesrepublik steigen. Trotzdem wird China voraussichtlich bald Platz Eins übernehmen.
Japan will seine Lieferketten besser absichern und resilienter aufstellen. Dies ist leichter gesagt als getan, insbesondere im Hinblick auf den Handelspartner China.
Deutschland bleibt ein wichtiger Absatzmarkt für Bekleidung aus Bangladesch. Im Gegenzug konnten die deutschen Exporteure ihre Lieferungen 2021 um fast die Hälfte steigern.
Belgiens Außenhandel ist 2021 nominal um 24,5 Prozent gestiegen und war damit um 14,3 Prozent höher als 2019 vor der Coronakrise. Dahinter steckt ein Boom bei zwei Warengruppen.