Südkorea will kritische Abhängigkeiten reduzieren
Mit einer umfassenden Strategie will die Regierung die Lieferketten resilienter gestalten. Die Positionierung zwischen China und den USA bleibt für Südkorea ein Balanceakt. (Stand: 19.06.2024)
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Mit einer umfassenden Strategie will die Regierung die Lieferketten resilienter gestalten. Die Positionierung zwischen China und den USA bleibt für Südkorea ein Balanceakt. (Stand: 19.06.2024)
China bleibt für Deutschland ein wichtiger Handelspartner, kritische Abhängigkeiten sollen aber reduziert werden - durch De-Risking. GTAI hat Strategien anderer Länder analysiert.
Washington bleibt im Handelskonflikt auf Konfrontationskurs. US-Unternehmen halten sich mit Investitionen in China zurück und importieren verstärkt aus Mexiko oder ASEAN. (Stand: 17.06.2024)
Die EU, USA, Kanada, Japan und Südkorea bauen das Rohstoffrecycling bis 2030 aus. Durch den Boom von Elektromobilität, Solar- und Windenergie eröffnet sich ein neues Geschäftsfeld.
In den USA hat ein Umdenkprozess eingesetzt: Klimaschutz und Umweltprogramme sollen US-Unternehmen zu Technologieführern machen.
Das gesellschaftliche Bewusstsein dreht sich in Richtung Klimaschutz. Steuererleichterungen sorgen für private Investitionen. Die Finanzmärkte ziehen mit.
Den Plänen zur Dekarbonisierung droht ein Tempoverlust. Widerstand kommt aus dem US-Kongress und einzelnen Bundesstaaten. Die Inflation sorgt für Finanzierungsprobleme.
Die USA sollen laut Planung bis 2050 ein klimaneutrales Land werden. Ausgehend davon fördert die öffentliche Hand die Entwicklung und Anwendung nachhaltiger Technologien.
Fehlende technische Fachkräfte sind ein Problem in allen Industriezweigen. Die Umwelt- und Energiebranchen bilden dabei keine Ausnahme.
Der Ressourcenschutz wird in der Land- und Forstwirtschaft per Digitalisierung der Erzeugerverfahren erzielt. Der Staat unterstützt mit Forschungsleistungen.