Rahmenbedingungen
Griechenland folgt dem EU-Recht. Die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen im Rahmen von Konsortien ist anzuraten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Griechenland folgt dem EU-Recht. Die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen im Rahmen von Konsortien ist anzuraten.
Große griechische Unternehmen bauen und rüsten Abfallverwertungsanlagen aus. Kooperationen mit deutschen Gesellschaften sind gefragt.
Regionale Logistikdrehscheibe für Südosteuropa werden: Dieses Ziel will Griechenland erreichen. Investitionen fließen, aber die Infrastruktur muss verbessert werden.
Bestimmte Medizintechniksparten profitieren von der Coronakrise. Deutschland bleibt der wichtigste Lieferant. Mangelnde Intensivbetten sind eine große Hürde
Um das Abwasser besser zu reinigen, sollen landesweit Kläranlagen und Kanalisationen errichtet und modernisiert werden. Dafür stehen großzügige EU-Fördermittel zur Verfügung.
Veraltete Bewässerungsnetze und -anlagen führen zu hohen Wasserverlusten in der Landwirtschaft. Milliardenhohe Investitionen sind geplant, um die Infrastruktur zu modernisieren.
In Griechenland wird Wasser verschwendet. Die veraltete Infrastruktur muss modernisiert oder ersetzt werden. Dafür stehen rund 500 Millionen Euro aus dem EU-Aufbaufonds bereit.
Steigende Lebensmittelpreise führen zu höheren Umsätzen der Branche. EU-Fördermittel sollen die Industrie wettbewerbsfähiger machen.
Die griechische Regierung hat sich bis 2030 zum Ziel gesetzt, 28,7 Gigawatt an erneuerbaren Energien zu installieren. Doch das Stromnetz könnte dem nicht standhalten.
Trotz des hohen Potenzials schreitet die Windenergie in Griechenland nicht so schnell voran, wie sie eigentlich könnte. Neue Chancen entstehen durch Offshore-Anlagen.