Ausweitung der Kapazität im Nahrungsmittelsektor
Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
Der Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten und die Weiterverarbeitung von Agrarprodukten stehen bei Projekten im südlichen Afrika im Fokus. Regionale Vorhaben gewinnen an Bedeutung.
In Zentralafrika ist eine strategische Bahnlinie in Betrieb gegangen. Es laufen bereits Arbeiten zur weiteren Modernisierung. Eine milliardenschwere Abzweigung ist aber fraglich. (Stand: 15.05.2024)
China und der Westen - das Spiel um Rohstoffe läuft auch im zentralen Afrika. Während USA und EU eine Bahn nach Westen fördern, wird China im Osten aktiv. Die Anlieger freut es.
Mit einer wachsenden Zahl von Förderprogrammen will die angolanische Regierung den Ausbau der Nahrungsmittelproduktion unterstützen.
Die Expansion in neue Exportmärkte und die Verbesserung der lokalen Versorgung sind nach wie vor die treibenden Kräfte für Projekte im Nahrungsmittelsektor in der Region.
In Angola, Namibia und Mosambik investieren ausländische Unternehmen in die Nahrungsmittelindustrie. Die Entwicklung in Südafrika bleibt schwach.
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
Während die Erneuerbaren andernorts noch ausgebaut werden müssen, verfügt Angola über ungenutzte Kapazitäten an Wasserkraft. Die Öl- und Gasindustrie bietet nutzbare Infrastruktur.
Der Erdölsektor dominiert die angolanische Wirtschaft. Verstärkte Anstrengungen gibt es aber in den Bereichen Landwirtschaft und Nahrungsmittel sowie beim Ausbau der Infrastruktur.