EU plant Datenbanken zur Information über Sanktionen
Aus Sicht der EU-Kommission müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, um Mitgliedstaaten und Wirtschaftsteilnehmer besser zu informieren.
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Aus Sicht der EU-Kommission müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, um Mitgliedstaaten und Wirtschaftsteilnehmer besser zu informieren.
Die Zölle auf zahlreiche russische Produkte sind auf 35 Prozent gestiegen.
Die Einfuhr von Gold mit Ursprung in Russland ist seit dem 28. Juni 2022 verboten.
Präsident Joe Biden hat die seit März 2018 erhobenen zusätzlichen Zölle von 25 Prozent für ein Jahr ausgesetzt.
Die britische Regierung kündigte erneut eine Ausweitung der Liste der betroffenen Waren sowie neue Ausfuhrverbote an. Die höheren Zölle gelten auch für Einfuhren aus Belarus.
Access2Markets gibt Auskunft zu Fragen rund um die Aus- und Einfuhr von Waren in die Europäische Union. Das Angebot wird um das Thema Sanktionen erweitert.
40 WTO-Mitglieder reagieren auf die Tatbeteiligung Belarus' an den Aktionen Russlands - sie wollen den Antrag auf WTO-Beitritt nicht weiter prüfen.
Die EU einigt sich auf neue Sanktionen in den Bereichen Energie, Finanzen und Kreditbewertungsdiensten. Daneben gibt es auch neue Handelsbeschränkungen.
Das Panel setzt seine Arbeit am Verfahren WT/DS604 "Russian Federation - Certain Measures concerning Domestic and Foreign Products and Services" vorübergehend aus.
Die russische Regierung beschließt ein vorübergehendes Ausfuhrverbot von medizinischen Produkten in diejenigen Länder, welche Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt haben.