Japans Kosmetikmarkt setzt Erholung fort
Die Aussichten für Japans Kosmetikmarkt für 2025 sind gut. Das Wachstum dürfte aber geringer als 2024 ausfallen. Der Markt erholt sich seit 2023.
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Die Aussichten für Japans Kosmetikmarkt für 2025 sind gut. Das Wachstum dürfte aber geringer als 2024 ausfallen. Der Markt erholt sich seit 2023.
Der japanische Pharmamarkt profitiert von einer alternden Bevölkerung. Die Arzneimittelhersteller investieren in zusätzliche Kapazitäten.
Japans Nahrungsmittelmarkt ist geprägt von hohen Ansprüchen der Kunden. Diese müssen sich 2025 auf weiter steigende Preise einstellen, nicht zuletzt durch teurere Importe. (Stand: Mai 2025)
Der deutsche Pharmahersteller Boehringer Ingelheim will eine weitere Produktionsanlage in Japan bauen und dafür mehrere 100 Millionen Euro ausgeben.
Mit der Fusion soll ein neuer großer Nutzfahrzeughersteller entstehen. Die Firmen wollen damit Kräfte für anstehende Investitionen bündeln.
Nippon Steel erhält eine Förderzusage der japanischen Regierung. Damit kann der weltweit viertgrößte Stahlhersteller spezielle Industrieöfen bauen und erweitern.
Der Bau von Rechenzentren für KI- und Cloud-Anwendungen boomt in Ostasien. Daraus ergeben sich auch viele Projektaussichten für deutsche Ausrüstungsanbieter.
Nissan stoppt ein Batterieprojekt in Japan. Toyota wartet bei einem Vorhaben im Inland ab und Honda legt ein Großprojekt in Kanada vorerst auf Eis.
Japan ist einer der größten Autoproduzenten und einer der größten Automärkte weltweit. Pkw mit Elektroantrieb werden wichtiger, vor allem Hybride.
JFE Steel setzt mit Hilfe der Regierung auf eine klimafreundlichere Stahlproduktion. Gleichzeitig expandieren Japans Stahlhersteller im Ausland.