Tadschikistans Industrie will endlich durchstarten
Tadschikistans Wirtschaft legt 2024 voraussichtlich um etwa 7 Prozent zu. Konjunkturtreiber sind der Privatverbrauch und ein ehrgeiziges Investitionsprogramm.
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Tadschikistans Wirtschaft legt 2024 voraussichtlich um etwa 7 Prozent zu. Konjunkturtreiber sind der Privatverbrauch und ein ehrgeiziges Investitionsprogramm.
Indonesiens Erlöse aus Rohstoffexporten fallen und schmälern den Außenhandelsüberschuss. Dadurch steigt für Lieferanten das Risiko protektionistischer Maßnahmen.
Peking möchte Projekte der Seidenstraße nachhaltiger, digitaler und insgesamt kleiner machen. Sind das nur Absichtserklärungen oder wird bereits ein Umschwenken deutlich?
Süßwasserknappheit und der Klimawandel sorgen für Herausforderungen. Meerwasser soll entsalzt und die Trinkwasserversorgung modernisiert werden. Daraus ergeben sich Absatzchancen.
Die Wirtschaft des Königreichs befindet sich auf Expansionskurs. Allerdings kann der krisenanfällige Öl- und Gassektor auch zukünftig das Wachstum immer wieder bremsen.
Für den Zeitraum 2021 bis 2027 stehen Rumänien rund 80 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Land steht jedoch vor der großen Herausforderung, diese Gelder zielgerichtet auszugeben.
Rumänien kann im Zeitraum 2021 bis 2027 EU-Fördermittel von 28,5 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität erhalten. Dafür muss die Regierung Reformen umsetzen.
Grund für den Anstieg sind die Zahlungen an die Ukraine und für humanitäre Hilfe. Die angespannte Haushaltslage in vielen Geberländern dürfte aber bald für eine Trendwende sorgen.
Die deutschen Unternehmen in Tschechien und in der Slowakei blicken pessimistischer als üblich in die Zukunft. Hohe Kosten und geringe Nachfrage belasten das Geschäft.
Slowenien hat sich rasch in die EU integriert. Die zentrale Lage macht das Land zu einem wichtigen Bindeglied in der Region. Davon profitiert die innovationsfreudige Wirtschaft.