Das Virus dominiert auch den Jahresanfang 2021
Die Schweiz befindet sich inmitten der zweiten Pandemiewelle. Kurzarbeit und Überbrückungskredite sollen die wirtschaftlichen Folgen mildern.
Die Schweiz befindet sich inmitten der zweiten Pandemiewelle. Kurzarbeit und Überbrückungskredite sollen die wirtschaftlichen Folgen mildern.
Die hochinfektiöse Corona-Mutation macht der Schweiz zu schaffen. Nach dem Teillockdown ab 22. Dezember gelten seit 18. Januar noch schärfere Maßnahmen. (Stand: 19. Januar 2021)
Die Schweizer Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga ist überzeugt, die "exzellenten Beziehungen" zu den USA unter der Biden-Administration fortzusetzen.
Die Länder der EU haben sich auf ein Hilfspaket im Umfang von 750 Milliarden Euro geeinigt. Über die Verwendung der Mittel gibt es sehr unterschiedliche Vorstellungen.
Beschränkungen im Außenhandel gibt es bei der Ausfuhr medizinischer Schutzausrüstungen. Die Einfuhr wird in einigen Fällen einfacher. (Stand: 19. Oktober 2020)
Die Schweiz hat für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) Einreisebeschränkungen aufgehoben. Ausgenommen sind Risikogebiete. (Stand: 19. Januar 2021)
Mit Kurzarbeitergeld und Liquiditätshilfen in Form von Krediten versucht die Regierung das Schlimmste zu verhindern. (Stand: 19. Oktober 2020)
In der Schweiz hat sich in den letzten Jahren eine lebhafte Start-up-Szene entwickelt. Das Land bietet auch innovativen Gründern aus dem Ausland gute Rahmenbedingungen.
Die Schweizer Start-up-Szene ist auch für ausländische Investoren attraktiv. Dies zeigt das Interesse an Unternehmensansiedlungen und der Präsenz internationaler Geldgeber vor Ort. So haben nicht nur die Topinvestoren aus dem Silicon Valley wie Google Ventures einen Fokus auf die schweizerische Gründerszene gelegt sondern zunehmend auch Unternehmen aus China, die sich im Lande niederlassen, darunter Tencent und das Onlineportal Alibaba. Letzteren findet man etwa unter den Early-Stage-Investoren, die 17...
Schweizer Start-ups haben auch im ersten Halbjahr 2018 erfolgreich Risikokapital einspielen und damit an die Dynamik des Vorjahres anknüpfen können. Laut einer Analyse des Marktforschungsinstitutes EY akquirierten die Jungunternehmen im Alpenland von Januar bis Juni insgesamt 415 Millionen Euro in 124 Finanzierungsrunden. Das entspricht knapp dem Dreifachen des gleichen Vorjahreszeitraums (140 Millionen Euro in 71 Finanzierungsrunden).
Die Anzahl der Neufirmen, die sich im 1. Halbjahr 2018 in das...