Die Baustoffbranche hofft auf einen Boom im US-Infrastrukturbau
Die US-Nachfrage nach Bauchemie dürfte 2021 an Fahrt gewinnen. Gründe sind der steigende Eigenheimbedarf und die Zuversicht auf einen ökologischen Strukturwandel.
Die US-Nachfrage nach Bauchemie dürfte 2021 an Fahrt gewinnen. Gründe sind der steigende Eigenheimbedarf und die Zuversicht auf einen ökologischen Strukturwandel.
Deutschlands chemische Industrie ist in Europa führend. Die in diesem Sektor tätigen Unternehmen und Forschungsinstitute investieren erheblich in Forschung und Entwicklung.
Durch die Entwicklung neuer Materialien sowie Hochleistungschemikalien und -kunststoffen setzt die chemische Industrie Maßstäbe für die Weiterentwicklung modernster Technologien. Dies schafft Vorteile für eine Reihe verschiedener Bereiche wie Energieeffizienz, Speicherung und Elektromobilität.
Saudi-Arabien will internationale Technologieanbieter zu verstärkter lokaler Produktion bewegen und bietet entsprechende Förderprogramme an.
Der Ausbau und die Diversifizierung der Chemieproduktion gehören zu den zentralen Elementen der saudi-arabischen Industrialisierungsstrategie. Ausländische Partner sind gefragt.
Der nationale Ölkonzern Saudi Aramco ist mit seinen Beteiligungen am führenden Chemieunternehmen des Landes und an zahlreichen anderen Branchenunternehmen der wichtigste Akteur.
Kapazitätserweiterungen, die Erzeugung hochwertiger Chemieprodukte und die Forcierung der Herstellung chemischer Enderzeugnisse prägen die Branchenentwicklung.
Südkorea hat nicht nur eine große chemische und petrochemische Industrie im Inland. Firmen des Landes bauen auch zahlreiche Großanlagen für Auftraggeber im Ausland.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Der russische Düngemittelhersteller Eurochem plant eine neue Produktionsstätte für Harnstoff und Ammoniak mit jeweils über einer Million Tonnen Jahresproduktion.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
In Weliki Nowgorod, südlich von Sankt Petersburg, plant der russische Chemiekonzern Acron den Bau einer neuen Produktionsstätte für Ammoniak und Harnstoff.
Japans Problem mit Kunststoffabfällen hat auch gute Seiten. Es schiebt Investitionen in geeignete Lösungsansätze an und bietet neue Geschäftsmöglichkeiten.