Erste Bausteine der Wasserstoffinfrastruktur in der Planung
Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
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Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
Bulgarien muss langfristig rund 6,5 Milliarden Euro investieren, um seine Abwasserbehandlung und Wasserversorgung EU-konform zu machen.
Bulgarien ist Teil der Europäischen Union. Es wird zunehmend schwieriger, geeignetes Personal zu finden.
Deutschland gehört zu den größten Liefer- und Abnehmerländern des bulgarischen Maschinenbaus. Der Wettbewerb beim Import von Maschinen mit Asien nimmt aber zu.
Die Aufträge der Branche gehen leicht zurück. Unternehmen fordern mehr Unterstützung vom bulgarischen Staat, damit sie neue Maschinen und Ausrüstungen anschaffen können.
Die bulgarische Regierung bietet Förderleistungen für internationale Investoren an. Beim Warenverkehr gelten die EU-Richtlinien.
Bulgarien stärkt seine Position als Zulieferer für die europäische Automobilindustrie. Der Handel mit Autos erholt sich. Die Nachfrage nach Neuwagen bleibt aber verhalten.
Mit dem Übergang vom Verbrenner zum Elektromotor wächst die Nachfrage nach Kfz-Teilen. Die im EU-Vergleich günstigen Lohnkosten in Bulgarien erweisen sich als Vorteil.
Besonders umweltschädliche Fahrzeuge sollen ab 2024 nicht mehr uneingeschränkt in Innenstädten fahren dürfen.