Leitfaden zur Verhinderung von Sanktionsumgehungen veröffentlicht
Der Leitfaden der EU-Kommission soll Unternehmen dabei helfen, eine Umgehung der Sanktionen gegenüber Russland besser zu erkennen und so zu vermeiden.
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Der Leitfaden der EU-Kommission soll Unternehmen dabei helfen, eine Umgehung der Sanktionen gegenüber Russland besser zu erkennen und so zu vermeiden.
Die Europäische Kommission leitet eine Umgehungsuntersuchung ein. Die endgültigen Antidumpingmaßnahmen bestehen seit November 2021.
Neben der EU und den USA haben zahlreiche weitere Länder wirtschaftliche Maßnahmen gegen Russland aufgrund des Krieges in der Ukraine in Kraft gesetzt.
Die kanadische Regierung hat ein Einfuhrverbot für Stahl- und Aluminiumprodukte mit Ursprung in Russland verhängt.
Durch massive Einschränkungen an den Grenzübergängen gibt es derzeit erhebliche Probleme für Transport- und Logistikunternehmen und den Warenverkehr.
Die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) hat die Regeln zur Kennzeichnung von Waren mit dem eurasischen Konformitätszeichen bis September 2023 vereinfacht.
Im Rahmen der Abstimmung unter den G7 haben auch die USA zahlreiche gegen die russische Wirtschaft gerichtete Maßnahmen in Kraft gesetzt.
Die USA werden Russland künftig in Antidumpingverfahren nicht mehr als Marktwirtschaft behandeln.
Japan schließt sich den Sanktionen gegen Russland an.
Die Europäische Kommission verlängert die Antidumpingmaßnahmen. Betroffen sind Einfuhren mit Ursprung in China und Russland.