Tunesien benötigt Stromimporte und Modernisierungsmaßnahmen
Tunesien konnte die geplante Energiewende bisher nicht verwirklichen. Jetzt wird das Stromnetz darauf vorbereitet und der Anschluss an das europäische Netz angegangen.
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Tunesien konnte die geplante Energiewende bisher nicht verwirklichen. Jetzt wird das Stromnetz darauf vorbereitet und der Anschluss an das europäische Netz angegangen.
Weltweit laufen Großprojekte, um länderübergreifende Stromverbindungen aufzubauen. Energiewende und Geopolitik treiben den Ausbau an. Germany Trade & Invest stellt die Projekte vor.
In Tunesien bleibt die Haushaltslage angespannt. Ob die jetzt angenommene Verfassungsänderung für Besserung sorgt, bleibt abzuwarten.
Tunesien spürt die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine. Schwer wiegen gestiegene Preise für Rohstoffe und die Versorgung mit Weizen. Ausländische Investitionen ziehen an.
Die Erhöhung des Leitzinses durch die Zentralbank Tunesiens ist keine Überraschung. Die Erwägung weiterer Preissteigerungen dagegen schon.
Für deutsche Unternehmen hat Tunesien weniger eine Bedeutung als Absatzmarkt, sondern vor allem als Produktionsstandort.
Tunesien kehrt weitestgehend zur Normalität zurück. (Stand: 25. März 2022)
In Afrika wächst die Sorge vor Hunger und Unruhen. Einige Länder importieren viel Weizen aus Russland und der Ukraine. Bei Energie und Bergbau dürfte es aber auch Gewinner geben.
Tunesien versucht durch Einreisebeschränkungen, die Ausbreitung der neuen Omikron-Variante zu bremsen. Derweil arbeitet die Regierung an den bestehenden Herausforderungen.
Tunesiens Regierung fociert die Gespräche mit Partnern, um die Herausforderungen zu meistern. Das Infektionsgeschehen im Land bleibt noch gering. (Stand: 30. November 2021)