Unternehmen diversifizieren Lieferketten
Bulgariens Logistikbranche leidet aktuell unter Engpässen und hohen Kosten. Die Nachfrage nach Logistik ist aber hoch, weil Unternehmen Lieferwege breiter aufstellen.
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Bulgariens Logistikbranche leidet aktuell unter Engpässen und hohen Kosten. Die Nachfrage nach Logistik ist aber hoch, weil Unternehmen Lieferwege breiter aufstellen.
Ein Lieferstopp von russischem Erdgas gefährdet zunächst Bulgariens Energiesicherheit. Er beschleunigt aber künftig die Entwicklung des regionalen Gasmarktes.
Rumänien will 2032 aus der Kohleverstromung aussteigen. Diese Pläne bedrohen die Arbeitsplätze in der Kohleregion Valea Jiului, bergen aber auch Chancen.
Bulgarien hat die epidemiologische Notlage aufgehoben. Reisende dürfen weitestgehend ohne Beschränkungen ins Land kommen. (Stand: 6. April 2022)
Der Lohnkostenausgleich für Arbeitgeber sichert Jobs und wird voraussichtlich bis Ende 2021 verlängert. Wie es danach weitergeht, ist unklar. (Stand: 07. September 2021)
Der Krieg in der Ukraine verschärft die Risiken für das bulgarische Wirtschaftswachstum. Sie betreffen Lieferketten, den Tourismus, den Energiesektor und die Inflation.
Die neue Seidenstraße führt auch nach Europa. Gerade auf dem Balkan zeigen chinesische Baukonzerne zunehmend Präsenz.
Bulgariens größtes Lieferland ist seit fünf Jahren in Folge Deutschland. Exporteure profitieren von der wachsenden Kaufkraft der Bulgaren.
Die bulgarische Interimsregierung hat die „epidemiologische Notlage“ zunächst bis zum 30. November 2021 verlängert.
Während das Land in seiner vierten Infektionswelle steckt, bleibt die Impfquote niedrig. (Stand: 07. September 2021)