WTO-Mitgliedschaft, Handelsvereinigungen und Freihandelsabkommen
Zwischen Chile und der EU besteht seit 2003 ein Assoziierungsabkommen. Die Vertragsparteien haben 2023 ein modernisiertes Abkommen unterzeichnet.
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Zwischen Chile und der EU besteht seit 2003 ein Assoziierungsabkommen. Die Vertragsparteien haben 2023 ein modernisiertes Abkommen unterzeichnet.
Warenimporte nach Chile können nur von in Chile ansässigen Unternehmen vorgenommen werden. Ferner sind Banken einzubinden.
Zu beachten sind die Einfuhrverbote und Beschränkungen, die die chilenischen Vorschriften für bestimmte Waren vorsehen.
Agrarprodukte müssen phytosanitäre Anforderungen erfüllen, um eine Verschleppung von Schädlingen in Chile zu verhindern.
Chile gewährleistet eine zollfreie beziehungsweise zollbegünstigte Einfuhr für gewisse Warengruppen.
Für den Marktzugang pharmazeutischer, medizinischer und kosmetischer Produkte sind komplexere Voraussetzungen zu erfüllen.
Sämtliche Einfuhrwaren werden in Chile mit dem Wertzoll und der Mehrwertsteuer besteuert. Daneben sind je nach Art der Waren besondere Zusatzsteuern zu entrichten.
Chile hat spezifische Etikettenvorschriften für verschiedene Sektoren; von Lebensmitteln bis hin zu Textilien und Chemikalien.
Die EU-Kommission stellt die Umgehungsuntersuchung ein. Die Maßnahmen gelten seit Dezember 2019.
Die Europäische Kommission hat eine neue Matrix zur Pan-Europa-Mittelmeer-Kumulierung veröffentlicht.