Erste Bausteine der Wasserstoffinfrastruktur in der Planung
Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
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Das südöstliche Europa soll Teil des grenzübergreifenden Pipelinenetzes für grünen Wasserstoff werden. Griechenland dürfte dabei schneller vorankommen als Rumänien und Bulgarien.
Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
Wenn die deutsche Wirtschaft auf Wasserstoff umsteigt, profitieren besonders die Nordseeanrainer. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Nordsee ein wichtiger Knotenpunkt wird.
Europas Südwesten könnte 2030 bis zu 10 Prozent der europäischen Wasserstoffnachfrage decken. Das entscheidende Verbindungsstück ist die geplante Pipeline durch das Mittelmeer.
Die Anrainerstaaten der Ostsee verfügen über großes Potenzial für erneuerbare Energie. Das macht sie zu potenziellen Wasserstoffexporteuren.
Frankreichs Wasserstoffsektor geht in die Industrialisierungsphase, allerdings langsamer als gedacht. Hohe Kosten und Schwierigkeiten bei der Finanzierung bremsen die Branche.
Die Kfz-Industrie in Kasachstan ist auf Expansionskurs. Sie verzeichnet seit mehreren Jahren zweistellige Wachstumsraten. Auch der Absatz wächst kräftig.
Die Einfuhr von Kfz und ihre Registrierung sind in Kasachstan gesetzlich geregelt. Zu beachten sind auch Bestimmungen der EAWU.
Im Jahr 2023 lieferte die kasachische Kfz-Branche die Rekordzahl von gut 134.000 Fahrzeugen aus. Das Produktionsplus gegenüber dem Vorjahr belief sich auf knapp 30 Prozent.
Die Aufbruchstimmung in der kasachischen Fahrzeugbranche hält an. Anbieter aus China erobern zügig Marktanteile. E-Autos werden populärer, sind aber weiterhin ein Nischenprodukt.