Agrarwirtschaft: Einsatz von Smart Farming noch sehr heterogen
Die Nutzung digitaler Lösungen weitet sich langsam aus. Sie ist aber je nach Einsatzgebiet noch höchst unterschiedlich.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Nutzung digitaler Lösungen weitet sich langsam aus. Sie ist aber je nach Einsatzgebiet noch höchst unterschiedlich.
Die Digitalisierung greift auch in der französischen Landwirtschaft um sich. Allerdings ist die Nutzung noch sehr durchmischt.
Beim Sankt Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum 2021 wurden zahlreiche neue Projekte in Infrastruktur, Metallurgie, Chemie und Pharmazie vereinbart. Auch deutsche Unternehmen bauen ihre Produktion aus.
Global Player wie Coca-Cola und Nestlé planen Investitionen in Ägypten. Algerien will sein landwirtschaftliches Potenzial im Süden des Landes erweitern.
Äthiopien möchte mithilfe ausländischer Geber den Bau Agro-Industrieller Parks vorantreiben. Und die EU gibt den Komoren Millionen für den Aufbau eines Sanitärsystems.
Internationale Geber und Investoren treiben Projekte voran. Bei risikoreichen Märkten wie Sierra Leone zögern jedoch viele Finanzinstitute Kredite bereitzustellen.
Namibias Viehzüchter müssen ihre Bestände wiederaufbauen. Und Südafrikas Einzelhandelskonzern Pick n Pay konnte Online-Lieferungen von Nahrungsmitteln um 150 Prozent steigern.
Große Expertise besteht bei der Öl- und Gasförderung, aber auch bei innovativer Energie- und Mobilitätsinfrastruktur. Eine Kooperation auf Drittmärkten kann sich lohnen.
Chinas Wirtschaft wächst kräftig. Infolgedessen hellt sich die Investitionslaune auf. Das Jahr 2021 verspricht eine steigende Nachfrage nach Druckmaschinen.
Russland nimmt einen neuen Anlauf zur Modernisierung des Werkzeugmaschinenbaus. Die Importabhängigkeit bleibt mittelfristig hoch. Dies eröffnet deutschen Herstellern Lieferchancen.