Israels Vorsprung bei KI steht auf dem Prüfstand
Internationale Big-Tech-Unternehmen nutzen Israel als Standort für die Entwicklung von KI-Anwendungen. Die Herausforderungen nehmen aber zu.
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Internationale Big-Tech-Unternehmen nutzen Israel als Standort für die Entwicklung von KI-Anwendungen. Die Herausforderungen nehmen aber zu.
Singapurs Wirtschaft hat 2024 wieder in die Spur zurückgefunden. Der Ausbau der Infrastruktur und die Förderung von Start-ups sollen auch künftig Wachstum sichern.
In Australien startet im Februar 2025 ein virtuelles Programm für Start-ups aus dem Bereich Umwelttechnik. Anmeldeschluss ist Ende Januar 2025.
Taiwan fördert künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie: Strategiepläne und ein Gesetz sollen das Ökosystem rund um Software, Fachkräfte und die Chipindustrie entwickeln.
Die Mittelzuflüsse für Start-ups nehmen zu und der Aktienmarkt bietet eine attraktive Option zur Geldbeschaffung. Unternehmen sind von den Standortfaktoren überzeugt.
Im internationalen Vergleich nutzen in Kanada erst wenige Menschen Fintechangebote. Vor allem Start-ups aus den Bereichen Vermögensverwaltung und Zahlungsverkehr sind erfolgreich.
Bukarest, Sofia und Chisinau entwickeln sich zu Gründerzentren für Start-ups. Vor allem die IT-Branche ist für Investoren in Rumänien, Bulgarien und Moldau interessant.
Griechenland schreibt immer mehr Erfolgsgeschichten von Gründern. Das lockt auch internationale Investoren an.
Die Gründerszene in Usbekistan entwächst langsam den Kinderschuhen. Ausländische Inkubatoren, Acceleratoren und Geldgeber sind für die die Fortentwicklung von Start-ups willkommen.
Digitale Lösungen finden in Polen großen Zuspruch. Künstliche Intelligenz ist da keine Ausnahme. Für den Durchbruch der Technologie braucht es aber mehr Investitionen.