Start-ups sind ein wichtiger Teil der indischen Wirtschaft
Indien hat ein leistungsfähiges Start-up-Ökosystem aufgebaut. Guter Zugang zu Kapital ist einer der Gründe dafür. Unterschiede zu Deutschland sind zu beachten.
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Indien hat ein leistungsfähiges Start-up-Ökosystem aufgebaut. Guter Zugang zu Kapital ist einer der Gründe dafür. Unterschiede zu Deutschland sind zu beachten.
Der Stadtstaat bietet ein hervorragendes Umfeld für Firmengründungen. Zahlreiche Förderinstrumente und Institutionen stehen bereit, um das nächste "Einhorn" hervorzubringen.
In Ländern wie Marokko, Tunesien oder Ägypten lässt die junge, technisch aufgeschlossene und oft gut ausgebildete Bevölkerung die lebhafte Start-up-Szene wachsen.
Neue Initiativen bieten deutschen Firmen gute Chancen im Bereich KI, Bio- und Med-Tech. Der Web Summit 2025 hat gezeigt, dass Kanada offen ist für internationale Partnerschaften.
Nairobi ist einer der herausragenden afrikanischen Start-up Hubs. Das Finanzierungsumfeld könnte sich aber eintrüben.
Ghanas Start-up-Szene ist jung, innovativ und stößt auf steigendes Interesse bei Investoren weltweit.
Das bevölkerungsreichste Land der arabischen Welt hat sich zu einem attraktiven und vielfältigen Hub für Gründer entwickelt.
Tansanias Start-up-Szene wächst schnell, aber das Ökosystem ist noch jung. Neben Daressalam entwickelt sich Arusha zu einem wichtigen Hub.
Nigeria hat sich zum Zentrum der afrikanischen Start-up-Szene entwickelt. Vor allem Tech-Unternehmen sind erfolgreich.
Ruanda ist neben Kenia und Tansania einer der wichtigsten Start-up-Hubs Ostafrikas. Die Regierung wirbt um internationale Tech-Firmen. Auch einige deutsche Akteure sind aktiv.