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Wirtschaftsumfeld (487) Arbeitsmarkt, Lohn- und Lohnnebenkosten (449) Währung, Inflation (203)
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Suchergebnisse

Treffer: 487
  • 04.12.2024 Wirtschaftsumfeld | EU | GTAI-Arbeitsmarktanalyse
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    Fachkräftemangel und steigende Löhne: Tipps für die Personalsuche

    In der EU suchen immer weniger Menschen Arbeit. Gleichzeitig steigen die Löhne. Das erschwert die Suche nach Personal. Betriebe sollten sich außerhalb der Ballungszentren umsehen.

  • 04.12.2024 Wirtschaftsumfeld | EU | Arbeitsmarkt, Lohn- und Lohnnebenkosten
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    Löhne ziehen weiter an

    Die Arbeitsproduktivität und die Lohnkosten nähern sich in mittel- und südosteuropäischen Märkten dem Mittel der EU an. Es bleiben aber große Unterschiede bestehen.

  • 04.12.2024 Wirtschaftsumfeld | Ungarn | Arbeitsmarkt, Lohnkosten
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    Ungarn

    Die ungarische Wirtschaft erholt sich 2024 langsamer als erwartet. Gleichwohl erweist sich der Arbeitsmarkt als robust. Die Arbeitslosenquote verharrt seit Monaten bei 4,2 Prozent. Die Nachfrage nach Arbeitskräften trifft auf ein immer knapperes Angebot - bis Ende 2025 soll die Arbeitslosenrate weiter schrumpfen.
    Unternehmen suchen Arbeitskräfte auf allen Qualifikationsniveaus - vor allem in der Produktion, in der Logistik, auf dem Bau und im Dienstleistungssektor. Arbeitgeber sind längst auf...

  • 04.12.2024 Wirtschaftsumfeld | EU | Arbeitsmarkt
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    Arbeitskräfte in der EU werden rarer

    Besonders exportstarke Länder leiden unter Fachkräftemangel. Verstärkt werden Arbeitskräfte aus Drittstaaten angeworben. Aber es lassen sich noch andere Potenziale heben.

  • 04.12.2024 Arbeitsmarkt Tschechische Republik Arbeitsmarkt, Lohn- und Lohnnebenkosten
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    Tschechische Republik

    Die Abkühlung der Konjunktur schlägt auf den tschechischen Arbeitsmarkt durch. Seit vielen Jahren gibt es erstmals wieder mehr Erwerbslose als offene Stellen. Doch auch wenn im August 2024 rund 286.000 Menschen auf Arbeitssuche waren, bleibt die Lage am Arbeitsmarkt angespannt. Die Zahl der Beschäftigten in Tschechien liegt auf einem Höchststand und wächst weiter. Fachkräfte fehlen vor allem im IT- und Finanzsektor, bei Transport- und Logistikfirmen sowie in der Automobilindustrie. Besonders gesucht...

  • 04.12.2024 Wirtschaftsumfeld | Rumänien | Arbeitsmarkt, Lohnkosten
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    Rumänien

    Arbeitnehmer in Rumänien sind flexibel. Bewerber für offene Stellen zu interessieren, ist leicht. Qualifizierte Kandidaten zu finden, ist jedoch schwer. Die geringe Bildung zählt zu den größten strukturellen Schwächen für die künftige Entwicklung des Arbeitsmarktes. Der Staat investiert nur 3,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) in Bildung. Das ist zu wenig, um die digitale Transformation zu meistern. Zum Vergleich: In Deutschland gibt der Staat 4,4 Prozent des BIP für Bildung aus. Darüber hinaus...

  • 04.12.2024 Wirtschaftsumfeld | Spanien | Arbeitsmarkt, Lohnkosten
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    Spanien

    In Spanien erreicht der mittlere Bruttostundenlohn laut Eurostat lediglich 60 Prozent des deutschen Niveaus. Derzeit steigen die Löhne weiter, jedoch in geringerem Tempo als nach dem Inflationsschock 2022. Während das Lohnniveau anzieht und insbesondere der Mindestlohn stark zulegt, hält die Produktivität nicht Schritt. Nach einem Rückgang 2023 und einer Stagnation 2024 soll sie erst 2025 wieder um 0,6 Prozentpunkte zulegen.
    Spanien büßt durch diese Schwäche Wettbewerbsfähigkeit im EU-Vergleich ein.

  • 04.12.2024 Wirtschaftsumfeld | Italien | Arbeitsmarkt, Lohnkosten
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    Italien

    Auf dem italienischen Arbeitsmarkt gibt es große Unterschiede zwischen Nord- und Süditalien. Während in Südtirol, Venetien und der Lombardei annähernd Vollbeschäftigung herrscht, betrug die Arbeitslosenrate im Mezzogiorno 2023 im Schnitt 14,3 Prozent. Dies liegt an der deutlich geringeren Wirtschaftsleistung. Wegen mangelnder Jobangebote haben zwischen 2012 und 2021 im Schnitt 12.000 Jungakademiker jedes Jahr den Mezzogiorno gen Norden verlassen.
    Die Beschäftigung soll sich in Italien 2025 um 0,4...

  • 04.12.2024 Wirtschaftsumfeld | Polen | Arbeitsmarkt, Lohnkosten
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    Polen

    Polen gilt nicht mehr als Billiglohnland, denn Arbeit ist teurer geworden. Zwischen 2019 und 2023 kletterte das Durchschnittsgehalt um insgesamt 45,5 Prozent, berichtet die Sozialversicherungsanstalt ZUS. Auch 2024 bleiben die Zuwachsraten zweistellig. Erst 2025 flacht die Dynamik laut Eurostat ab.
    Sprünge beim gesetzlichen Mindestlohn treiben das Lohnniveau. Hinzu kommt die Inflation und der Mangel an Fachkräften gepaart mit einer schrumpfenden Bevölkerung. Gleichzeitig eröffnen Unternehmen mehr und...

  • 04.12.2024 Wirtschaftsumfeld | Portugal | Arbeitsmarkt, Lohnkosten
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    Portugal

    Beim Lohnniveau in Portugal zeigt der Trend weiter nach oben, die Zunahmen fallen aber schwächer aus als in den vergangenen Inflationsjahren. Häufige Kritikpunkte von Arbeitskräften sind die Einkommenshöhe, aber auch fehlende Entwicklungsperspektiven. Eurostat zufolge liegt der durchschnittliche Bruttostundenlohn bei nur rund 40 Prozent des deutschen Vergleichswerts. In Mangelbereichen wie bei Kaufleuten, Ingenieuren und IT-Fachkräften ist die Verhandlungsposition der Arbeitnehmerseite...

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