EU startet Plattform zur Beschaffung von Energie und Rohstoffen
Die neue EU-Plattform soll europäischen Unternehmen den Einkauf von strategisch wichtigen Rohstoffen und Energieprodukten erleichtern.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die neue EU-Plattform soll europäischen Unternehmen den Einkauf von strategisch wichtigen Rohstoffen und Energieprodukten erleichtern.
Die Demokratische Republik Kongo hat das Exportverbot für Kobalt um drei Monate verlängert, um das Überangebot am Weltmarkt einzudämmen. Die Börse reagiert mit Preissprüngen.
Angesichts der kritischen Versorgungslage für seltene Erden rückt Afrika als mögliche Bezugsquelle in den Fokus. Die Projektumsetzung bei seltenen Erden ist jedoch schwierig.
Gabun setzt auf lokale Wertschöpfung und wirtschaftliche Souveränität: Ab dem 1. Januar 2029 ist der Export von unverarbeitetem Mangan untersagt.
Mit dieser Regelung will Simbabwe den Aufbau seiner Industrie zur Lithiumverarbeitung vorantreiben und so die inländische Wertschöpfung erhöhen.
Bislang macht Malawi nicht als Bergbaustandort auf sich aufmerksam. Eine Reihe geplanter Minen könnte das ändern. GTAI gibt einen Überblick.
Der Rohstofffonds des Bundes startet in die Umsetzung. Interessierte Unternehmen können ihre Projekte bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einreichen.
Die Europäische Union stärkt mit 13 neuen Projekten in Drittländern ihre Versorgung mit kritischen Rohstoffen. Ziel ist mehr Unabhängigkeit durch stabile Partnerschaften.
In Chile arbeiten und investieren die größten Bergbaukonzerne der Welt. Doch auch im mittelgroßen Bergbau gibt es Absatzchancen.
Vor dem Hintergrund eines geopolitischen Wettlaufs um die Rohstoffe im Kongo sprachen wir im Africa Business Guide mit Uwe Naeher über den Aufbau nachhaltiger Lieferketten.