Recyclingwirtschaft: Grüne Pioniere schauen nach Südostasien
Singapur möchte bis 2030 zum abfallfreien Staat werden. Ein Berliner Recyclingunternehmen entwickelt dafür eine nationale Lösung. Die könnte Vorbild für ganz Südostasien werden.
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Singapur möchte bis 2030 zum abfallfreien Staat werden. Ein Berliner Recyclingunternehmen entwickelt dafür eine nationale Lösung. Die könnte Vorbild für ganz Südostasien werden.
Infrastrukturprojekte in Singapur bieten Chancen für Elektrotechnik aus Deutschland. Daraus ergibt sich eine gute Perspektive, Standards für Südostasien zu entwickeln.
Deutsche Mittelständler setzen Standards beim Thema Brandschutz. In Südostasien steigt der Bedarf. COVID-19 hat viele Projekte aber erst einmal gestoppt.
Deutsche Spezialmaschinen finden ihre Märkte in asiatischen Häfen. Die Recyclingbranche ist ein wichtiger Zielmarkt, doch gerade in Südostasien gibt es viele Hürden zu nehmen.
Deutsche Unternehmen schätzen Singapur als internationalen Hub. Der Stadtstaat erholt sich von der Pandemie, doch einiges hat sich verändert. Wie sind die Zukunftsperspektiven?
Singapur bietet gute Perspektiven für deutsche Infrastrukturbauer. Doch die Region Südostasien als Ganzes bleibt ein schwieriger Markt. China ist mehr Konkurrent als Partner.
Singapur bietet trotz hoher Standortkosten gute Aussichten für deutsche Unternehmen. Viele bedienen mit ihren Produkten erfolgreich Infrastrukturprojekte in Asien.
Ob Forschung, Beratung oder Logistik: Im Ausland erbringen Europäer immer mehr Dienstleistungen. Vier der zehn wichtigsten Märkte außerhalb der EU liegen in Fernost.
Die weltgrößte Freihandelszone ist zum Jahreswechsel in Kraft getreten. Germany Trade & Invest (GTAI) erläuterte in einem Webinar am 19.01.2022 die Folgen für deutsche Unternehmen.
Sieben der zehn größten Exportnationen von Hochtechnologie kommen aus Asien. China führt mit Abstand. Deutschland und die USA verlieren Marktanteile.