Griechenlands Konjunktur übertrifft den EU-Durchschnitt
Investitionen beleben dank der EU-Fördermittel das griechische Wirtschaftswachstum. Deutschland bleibt zweitwichtigster Handelspartner.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Investitionen beleben dank der EU-Fördermittel das griechische Wirtschaftswachstum. Deutschland bleibt zweitwichtigster Handelspartner.
Die politische Krise beeinträchtigt 2025 das Investitionsklima in Bulgarien. Die Aussichten sind positiver als die Stimmung. Das Land führt voraussichtlich Ende 2025 den Euro ein.
Nach dem Regierungswechsel in Warschau und der Freigabe milliardenschwerer EU-Programme versprechen sich deutsche Unternehmen neue Absatzchancen in Polen. Doch ein Problem bleibt bestehen.
Großer Binnenmarkt, einheitliche Standards, offene Grenzen: Die EU-Mitgliedschaft Mittelosteuropas hat viele Vorteile gebracht. Und die Wachstumsregion hat weiter großes Potenzial.
Slowenien hat sich rasch in die EU integriert. Die zentrale Lage macht das Land zu einem wichtigen Bindeglied in der Region. Davon profitiert die innovationsfreudige Wirtschaft.
Die Aussicht auf einen EU-Beitritt weckt in Kandidatenländern Hoffnung auf mehr Wirtschaftswachstum. Schon jetzt ist die Union für die Beitrittskandidaten ein wichtiger Partner.
Die rumänische Regierung finanziert zahlreiche Förderprogramme im Wert von insgesamt 4,4 Milliarden Euro. Die Programme beginnen in diesem Jahr.
Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land erlässt Reformen und nutzt die Fördermittel, um zu einem attraktiven Investitionsstandort heranzuwachsen.
Ausländische und griechische Investoren profitieren gleichermaßen von der Investitionsförderung. Deutschland ist zweitwichtigster Investor.
Investoren interessieren sich für Bulgarien, doch häufige politische Konflikte und Korruption in den Behörden machen das wirtschaftliche Umfeld unberechenbar.