Kostendruck treibt Unternehmen nach Osteuropa
Geringe Kosten und Fachkräftepotenzial machen Bulgarien und Rumänien attraktiv als Standorte für Nearshoring. Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer beeinflussen die Standortauswahl.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Geringe Kosten und Fachkräftepotenzial machen Bulgarien und Rumänien attraktiv als Standorte für Nearshoring. Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer beeinflussen die Standortauswahl.
Bulgariens Unternehmen sehen der Einführung des Euro erwartungsvoll entgegen. Er verspricht Stabilität. Die Stimmung in der Bevölkerung fällt geteilt aus. Der Konsum wächst verhalten.
Investitionen beleben dank der EU-Fördermittel das griechische Wirtschaftswachstum. Deutschland bleibt zweitwichtigster Handelspartner.
Unternehmen schätzen Rumänien als Wachstumsmarkt. Das Land hat eine strategisch bedeutende Position für internationale Lieferketten und verfügt über reiche Erdgasvorkommen.
Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land bietet Chancen für Kooperationen. Reformen und Fördermittel stützen Investitionen.
Griechenland ist bestrebt, ein attraktives Umfeld für Investitionen zu schaffen. Ausländische und griechische Investoren profitieren von Fördermitteln.
Investoren interessieren sich für Bulgarien wegen attraktiver Rahmenbedingungen. Aber Korruption in den Behörden macht das Geschäftsumfeld schwer berechenbar.
Nach dem Regierungswechsel in Warschau und der Freigabe milliardenschwerer EU-Programme versprechen sich deutsche Unternehmen neue Absatzchancen in Polen. Doch ein Problem bleibt bestehen.
Großer Binnenmarkt, einheitliche Standards, offene Grenzen: Die EU-Mitgliedschaft Mittelosteuropas hat viele Vorteile gebracht. Und die Wachstumsregion hat weiter großes Potenzial.
Slowenien hat sich rasch in die EU integriert. Die zentrale Lage macht das Land zu einem wichtigen Bindeglied in der Region. Davon profitiert die innovationsfreudige Wirtschaft.