Montenegros Wirtschaft beschleunigt 2025 ihr Wachstum
Der Tourismus bleibt Wachstumsmotor Nummer 1. Investitionen in Verkehrswege und grüne Energie erzeugen zusätzliches Wachstum. Beim EU-Beitritt steht sich das Land selbst im Weg.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Tourismus bleibt Wachstumsmotor Nummer 1. Investitionen in Verkehrswege und grüne Energie erzeugen zusätzliches Wachstum. Beim EU-Beitritt steht sich das Land selbst im Weg.
Trumps Zollpläne bergen ein enormes Inflationspotenzial. Die Zeche müssten die einheimischen Verbraucher zahlen. Überdreht er die Schraube, droht den USA eine Abwärtsspirale.
Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land bietet Chancen für Kooperationen. Reformen und Fördermittel stützen Investitionen.
Griechenland ist bestrebt, ein attraktives Umfeld für Investitionen zu schaffen. Ausländische und griechische Investoren profitieren von Fördermitteln.
Trump droht Kanada mit Zöllen. Kommen sie, könnten Industrie und Verbraucher künftig vermehrt auch auf deutsche Produkte ausweichen. Kanada dürfte aber in eine Rezession rutschen.
Bulgarien ist ein wachsender Markt mit günstigen Standortfaktoren: niedrigen Lohnkosten und Steuern sowie Mitgliedschaft im Schengenraum. Die EU fördert den Infrastrukturausbau.
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Investoren interessieren sich für Bulgarien wegen attraktiver Rahmenbedingungen. Aber Korruption in den Behörden macht das Geschäftsumfeld schwer berechenbar.
Kuba leidet unter einer permanenten Mangelwirtschaft. Ohne Strukturreformen wird sich daran nichts ändern. Neue Sanktionen der USA belasten die Wirtschaft zusätzlich.
Der neue Präsident will mit Reformen die unter Druck stehende Wirtschaft in Ghana ankurbeln. Wichtig ist der baldige Abschluss der Verhandlungen zur Restrukturierung der Schulden.