Politische Stabilität fördert dynamisches Wirtschaftswachstum
Ruandas Regierung setzt auch in Zukunft auf Wirtschaftswachstum. Die Konjunkturaussichten sind gut. Für deutsche Unternehmen gibt es mehrere Gründe, sich mit dem Land zu befassen.
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Ruandas Regierung setzt auch in Zukunft auf Wirtschaftswachstum. Die Konjunkturaussichten sind gut. Für deutsche Unternehmen gibt es mehrere Gründe, sich mit dem Land zu befassen.
Der Mindestlohn in der Türkei wurde wegen der hohen Inflation angehoben. Die meisten Unternehmen haben die Löhne für alle Beschäftigten demnach angepasst.
Kroatien ist aktuell eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in der EU, wird dieses Tempo 2025 aber nicht halten können. Die Aussichten bleiben dennoch stabil.
Usbekistan punktet mit einem großen Arbeitskräftepool und niedrigen Löhnen. Ehrgeizige Arbeitsmarkt- und Bildungsreformen sollen Defizite in der Ausbildung abbauen.
Personalbeschaffer kommen an Social-Media-Plattformen nicht vorbei. Headhunter, die gezielt nach Spitzen- und Fachkräften suchen, verbuchen hohe Umsatzzuwächse.
Günstige Löhne zählen zu den Trümpfen des Standorts Usbekistan. Gut qualifizierte und erfahrene Fachkräfte müssen jedoch mangels Angebot weit überdurchschnittlich bezahlt werden.
Usbekistan treibt eine geordnete Entsendung von Fachkräften voran und unterstützt Bewerbende bei Sprach- und Bildungskursen. Deutschland ist einer der Wunschpartner der Initiative.
Gut ausgebildete Fachkräfte sind in Usbekistan rar. Aber in der Aus- und Weiterbildung tut sich viel. Bewegung kommt in die Entsendung von im Ausland nachgefragten Arbeitskräften.
Die philippinische Wirtschaft könnte 2025 erneut um rund 6 Prozent wachsen. Niedrigere Steuern und weniger Bürokratie sollen Investoren ins Land locken.
Der ungarischen Wirtschaft geht es deutlich schlechter als erwartet. Ein staatliches Konjunkturprogramm soll die Binnennachfrage steigern und 2025 für Wachstum sorgen.