Kapital fließt trotz schwierigem Investitionsklima
Trotz schwieriger Umstände gibt es für ausländische Investoren lukrative Bereiche in Äthiopien. Vor allem chinesische Unternehmen oder Akteure aus dem Mittleren Osten sind aktiv.
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Trotz schwieriger Umstände gibt es für ausländische Investoren lukrative Bereiche in Äthiopien. Vor allem chinesische Unternehmen oder Akteure aus dem Mittleren Osten sind aktiv.
Kenia gilt als liberaler, aber auch schwieriger Investitionsstandort. Wachsende Geschäftsmöglichkeiten sind der Hauptanreiz für eine lokale Präsenz.
Nachdem verschiedene Kosten in Polen gestiegen sind, geht das Volumen ausländischer Direktinvestitionen zurück. Trotzdem zeigen Beispiele, dass der Standort attraktiv bleibt.
Deutschland braucht den Mittleren Korridor für den Zugang zu künftigen Beschaffungsmärkten. Doch auch andere Player haben die Region im Blick und fördern sie in eigenem Interesse.
Der scheidende Präsident Joko Widodo hinterlässt eine insgesamt verbesserte Infrastruktur. In der Region bleibt Indonesien jedoch weiter hinter den Nachbarländern zurück.
Kambodschas Wirtschaft entwickelt sich dynamisch. Mit verbesserten Investitionsbedingungen bieten sich auch Geschäftschancen für ausländische Firmen.
Fünf Großkonzerne prägen Chinas Auslandsbau. Trotz stagnierender Umsätze 2023 setzen die Staatsbetriebe weiter auf internationale Expansion. Ein mächtiger Verband unterstützt sie.
China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
Er wirbt um Investoren und erklärt, was es für ein Freihandelsabkommen braucht: der Handelsminister von Malaysia.
Eritrea war bisher nicht auf dem Radar der deutschen Exportwirtschaft. Unser Korrespondent hat sich dort umgesehen.