Japans Firmen investieren mehr
Die Abwertung des Yen schmälert die Kaufkraft der japanischen Bevölkerung. Exportorientierte Firmen verdienen allerdings gut und können mehr investieren.
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Die Abwertung des Yen schmälert die Kaufkraft der japanischen Bevölkerung. Exportorientierte Firmen verdienen allerdings gut und können mehr investieren.
Die Chipproduktion gewinnt als Konjunkturstütze weiter an Bedeutung. Allerdings wird sich das Wachstum 2025 verlangsamen, nicht zuletzt wegen des schwächeren China-Geschäfts.
Der Wahlsieg von Donald Trump löst am Kap gemischte Reaktionen aus. Die Wirtschaft hofft auf eine Verlängerung des Handelsprogramms AGOA, von dem auch deutsche Firmen profitieren.
Die USA importieren vieles, was sie nicht selbst herstellen. Daran ändern auch neue Zölle wenig. Bei aller Vorsicht bleiben die Aussichten für deutsche Unternehmen positiv.
China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
Für deutsche Firmen, die diversifizieren wollen, werden die Länder Südostasiens immer wichtiger. Die Region zählt zu den dynamischsten der Welt.
Die deutschen Ausfuhren in die ASEAN-Länder stiegen im Jahr 2023 um 1 Milliarde US-Dollar. Die Hälfte des Zuwachses entfällt auf Indonesien.
China ist 2023 nochmal das bedeutendste Land im Warenhandel für Deutschland geworden. Die Krone könnte 2024 aber wechseln. Eine Reihe von Gründen sprechen dafür.
Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land erlässt Reformen und nutzt die Fördermittel, um zu einem attraktiven Investitionsstandort heranzuwachsen.
Indonesien möchte den Gebrauch der heimischen Rupiah sowie anderer regionaler Währungen bei internationalen Handelsgeschäften fördern.