Drohnen erkennen Waldbrände und tranportieren Defibrillatoren
Die schwedische Industrie braucht auf ihrem Weg zur Automatisierung und Digitalisierung immer mehr Sensoren und Kameras.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die schwedische Industrie braucht auf ihrem Weg zur Automatisierung und Digitalisierung immer mehr Sensoren und Kameras.
Immer mehr internationaler Hersteller investieren in Rumäniens Elektroindustrie. Die meisten arbeiten als Zulieferer für die Automobilindustrie oder produzieren Haushaltswaren.
Der Markt für Augenoptik expandiert. Der steigende Bedarf lässt einen weiterhin anhaltenden Anstieg der Einfuhr erwarten. Deutschland war 2021 das fünftwichtigste Lieferland.
Corona trieb die Nachfrage in die Höhe. Jetzt wird der Markt durch eine Normalisierung des Konsumverhaltens und volle Lager gedämpft. Hohe Transportkosten verteuern die Einfuhr.
Polen war 2021 nach Produktionswert größter Hersteller von Hausgeräten in der EU. Viele Geräte gehen in den Export. Allerdings trüben sich im In- wie Ausland die Aussichten ein.
Die Umsätze für Augenoptik sind in den Vereinigten Arabischen Emiraten im Jahr 2020 eingebrochen. Corona beeinflusst den Nachholeffekt auf besondere Art und Weise.
Italiens Hersteller verzeichnen gute Zuwächse, produzieren aber größtenteils für den Export. Perspektivisch hat auch der momentan noch schwächelnde Inlandsmarkt Potenzial.
Der Absatz wird voraussichtlich auch im Jahr 2022 weiter steigen. Wechselkursschwankungen könnten jedoch die Nachfrage bremsen.
Großes Potenzial bieten Drohnen, vor allem da die USA den Weltmarktführer DJI aus China auf die schwarze Liste gesetzt haben. Begehrt sind daneben Objektive für autonome Fahrzeuge.
Japans Nachfrage nach audiovisuellen Geräten und Computern schwankt aufgrund der Coronapandemie stark. Neue Features schieben hingegen den Absatz an.