EU-weite Wasserstoffauktion geht in die zweite Runde
Nach dem Erfolg der ersten Runde startet die EU-Kommission nun eine zweite EU-weite Wasserstoffauktion: Firmen können ihre Projektvorschläge bis zum 20. Februar 2025 einreichen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Nach dem Erfolg der ersten Runde startet die EU-Kommission nun eine zweite EU-weite Wasserstoffauktion: Firmen können ihre Projektvorschläge bis zum 20. Februar 2025 einreichen.
Der Klimawandel bedroht Küsten weltweit. Entwicklungsländer brauchen internationale Gelder, um dagegen vorzugehen. Welche Ansätze, Projekte und Chancen für deutsche Firmen gibt es?
Multilaterale Entwicklungsbanken verleihen mehr Geld und schützen das Klima. Welches sind die wichtigsten Geldgeber und in welche Projekte investieren sie am meisten?
Der Green Climate Fund, der größte Klimafonds der Welt, hat neue Finanzierungen für den Klimaschutz in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar zugesagt.
Der Zugang zu Trinkwasser und sanitären Anlagen soll verbessert werden. Der Fokus der Bemühungen liegt auf den Regionen Subsahara-Afrika und Südasien.
Afrika fehlt Geld, um seine Wirtschaft zu transformieren. Woher soll das Geld kommen? Die Afrikanische Entwicklungsbank präsentierte auf ihrer Jahrestagung Lösungsansätze.
Die Bank will ihr Ausleihvolumen weiter steigern. Grenzüberschreitende Herausforderungen wie der Klimawandel stehen im Fokus und die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft ist gefragt.
Grund für den Anstieg sind die Zahlungen an die Ukraine und für humanitäre Hilfe. Die angespannte Haushaltslage in vielen Geberländern dürfte aber bald für eine Trendwende sorgen.
Europäische Finanzinstitutionen schließen sich zusammen, um eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeer zu fördern. Erste Projekte sind schon in Planung.
Die EU-Kommission startet die erste EU-weite Wasserstoffauktion: Projektvorschläge können bis zum 8. Februar 2024 eingereicht werden.