Japan glänzt mit Stabilität in unruhigen Zeiten
Japan ist seit Jahrzehnten eines der größten Industrieländer. Um seine Lieferketten robuster aufzustellen, fördert das Land einige Branchen besonders stark.
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Japan ist seit Jahrzehnten eines der größten Industrieländer. Um seine Lieferketten robuster aufzustellen, fördert das Land einige Branchen besonders stark.
Neue geopolitische Realitäten eröffnen dem Südkaukasus Chancen, zu einem attraktiven Wirtschaftsraum aufzusteigen. Die Region entwickelt sich zu einer wichtigen Logistikachse.
Die pakistanische Textilindustrie steht vor zahlreichen Herausforderungen. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, muss stark in den Sektor investiert werden.
Das Sultanat will seine Abhängigkeit von Öl und Gas reduzieren. Die Produktion von grünem Wasserstoff soll den Strukturwandel befördern und Oman als Wirtschaftsstandort aufwerten.
Gute Wachstumsraten und eine starke Industriebasis machen die Slowakei zu einem beliebten Ziel für Auslandsinvestoren. Für Deutschland ist sie ein wichtiger Handelspartner.
Der Inselstaat verfolgt eine pragmatische Handels- und Investitionspolitik, um seine Wettbewerbsposition zu verbessern. Die Beziehungen zu Deutschland haben sich intensiviert.
Die Landwirtschaft steht im Schatten der Flutkatastrophe in Thessalien. Dadurch steigt der Bedarf an Maschinen, Technik, Saatgut, Vieh und Dienstleistungen.
Die Investitionen in neue Maschinen und Anlagen in Mexiko sind hoch. Lokal hergestellt wird davon jedoch nur wenig, Importe decken einen Großteil des Bedarfs.
Die Chemieindustrie in den VAE will sich breiter aufstellen und wachsen. Trotz abnehmender Dynamik beim Umsatz werden zahlreiche Projekte vorangetrieben.
Hohe Auftragseingänge und mehr Gigaprojekte sichern der Bauwirtschaft kurz- und mittelfristig ein stabiles Wachstum. Deutsche Unternehmen können davon profitieren.