In Italien entstehen neue große Rechenzentren
Italien braucht neue Datenzentren. Bis 2028 fließen Investitionen in Höhe von 15 Milliarden Euro.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Italien braucht neue Datenzentren. Bis 2028 fließen Investitionen in Höhe von 15 Milliarden Euro.
Im Kampf gegen Treibhausgase setzt die Industrie auf eine Reihe von Technologien. Deutsche Unternehmen sind an vielen Lösungen beteiligt. Doch es gibt einige Herausforderungen.
Europas Landwirtschaft kämpft mit Klimawandel und internationaler Konkurrenz. Agritech soll helfen. GTAI analysiert die wichtigsten europäischen Agrarmärkte.
Der Großraum Dresden ist ein Zentrum der europäischen Chipindustrie. Ein Interview mit dem Geschäftsführer des Silicon Saxony über die anstehenden Herausforderungen der Branche.
Zukunftstechnologien brauchen eine starke Chipindustrie. Deshalb hat die EU ein riesiges Investitionsprogramm gestartet. Von den Projekten profitieren auch deutsche Unternehmen.
Immer mehr italienische Unternehmen beschäftigen sich mit Wasserstofftechnologien. Auch der durch das Land führende südliche europäische Transportkorridor konkretisiert sich.
Viele italienische Jacht- und Bootsbauer sind entwicklungsstark und wachsen dynamisch. Dies bietet deutschen Herstellern gute Liefer- und Kooperationsmöglichkeiten.
Über ein Drittel der italienischen Wirtschaftsleistung ist auf importierte kritische Rohstoffe angewiesen. Um diese Abhängigkeit zu verringern, laufen große Recyclingprojekte. (Stand: 23.09.2024)
Energie- und Industrieanlagen, U- und Autobahnen, Kliniken: Italienische Baukonzerne erzielen ihren Umsatz überwiegend im Ausland. Dies bietet deutschen Firmen Auftragschancen.
In Italien werden Mikrochipfabriken gebaut. Zudem entstehen zwei neue Forschungszentren.