EU-Förderung in Griechenland
Rund 56 Milliarden Euro an Zuschüssen und Krediten erhält Griechenland aus EU-Fördertöpfen für die Modernisierung der Wirtschaft.
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Rund 56 Milliarden Euro an Zuschüssen und Krediten erhält Griechenland aus EU-Fördertöpfen für die Modernisierung der Wirtschaft.
Bis 2026 soll Griechenland moderner und wettbewerbsfähiger werden. Die EU-Fördermittel sind genehmigt. Die geplanten Reformen und Projekte müssen rechtzeitig umgesetzt werden.
Im Zuge der ergänzenden Kohäsionsförderung, nutzt Griechenland die Mittel, um moderner und digitaler zu werden. Investitionen fließen auch in den Klimaschutz.
Mehr als die Hälfte der Kapitalgeber blicken optimistisch auf die griechische Gründerszene. Steuererleichterungen und Golden-Visa-Programme sollen die Investitionen erleichtern.
In Griechenland steigen die Investitionen in Start-ups. Deutsche und internationale Investoren zeigen Interesse.
Die griechische Start-up-Szene befindet sich im Aufschwung. Dabei bietet insbesondere die Techbranche Potenzial für weiteres Wachstum.
In Vilnius demonstrieren die Mitgliedsländer Entschlossenheit für große Infrastrukturvorhaben. Vor allem das Bekenntnis zur Ukraine könnte für einen Schub sorgen. (Stand: 19.04.2024)
Griechenland verfolgt die Klimaziele der Europäischen Union. Dafür sind hohe Investitionen in die Wirtschaft geplant. Fördermittel unterstützen die Umsetzung.
Griechenland hat sich als Mitgliedstaat der Europäischen Union auch deren Klimapläne zum Ziel gesetzt. Bis zum Jahr 2050 strebt das Land die Klimaneutralität an.
Sowohl die europäischen und nationalen Förderprogramme als auch zusätzliches privates Kapital finanzieren die Investitionen in den grünen Übergang.