Deutsch-britischer Handel leidet unter dem Brexit
Deutschlands Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich ist in den letzten Jahren zurückgegangen. Deutsche Abhängigkeiten bestehen vor allem in einer Branche.
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Deutschlands Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich ist in den letzten Jahren zurückgegangen. Deutsche Abhängigkeiten bestehen vor allem in einer Branche.
Mexiko ist ein wichtiger Exportmarkt für deutsche Unternehmen und ein noch bedeutenderer Investitionsstandort. Vor allem für Firmen aus der Kfz-Industrie.
Indien kauft weniger in Deutschland ein. Besonders ein Land nimmt deutschen Firmen zusehends Lieferanteile ab und hat sich eine wichtige Stellung erobert.
Die israelische Wirtschaft fragt moderne Produkte nach. Wirtschaft und Einfuhr wachsen kräftig, "Made in Germany" gilt als Güteprädikat.
Der gemeinsame Handel erholte sich 2021 kräftig – in beide Richtungen. Dabei war die Dynamik deutscher Exporte nach Tschechien höher als die der Importe.
Die Wirtschaft hat die Coronakrise überwunden. Die Aussichten für 2022 sind positiv. Doch der Ukrainekrieg birgt Risiken.
Spanien schloss das Jahr 2021 mit Rekorden bei Importen und Exporten ab. Deutschland blieb einer der beiden wichtigsten Handelspartner.
Für deutsche Firmen ist die Volksrepublik ein bedeutender Standort und Handelspartner. Politische Spannungen offenbaren jedoch mögliche Kosten einer zu starken China-Abhängigkeit.
In allen wichtigen Industriesparten legten die Importe deutlich zu. Allerdings blieb die Maschinennachfrage unter dem Vorkrisenniveau. China baut seine Vormachtstellung weiter aus.
Aus keinem anderen Land importieren die Niederlande mehr für den eigenen Binnenmarkt als aus Deutschland. Auch der Asientransit in den Seehäfen ist sehr groß.