Pakistans Weg zur Stabilität bleibt holprig
Pakistans Wirtschaft stabilisiert sich nur langsam. Reformdruck und politische Unsicherheit prägen 2025 das Investitionsumfeld.
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Pakistans Wirtschaft stabilisiert sich nur langsam. Reformdruck und politische Unsicherheit prägen 2025 das Investitionsumfeld.
Ein Aktientausch erklärt, warum europäische Direktinvestitionen in Afrika explodierten und kurz darauf wieder einbrachen.
Trotz geopolitischer Spannungen setzen die VAE 2025 auf Wachstum: Die Investitionen steigen, die Wirtschaft zeigt sich robust – doch Risiken erfordern Umsicht.
Polen ist integraler Teil europäischer Wertschöpfungsketten. Ein Interview mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden des Kfz-Zulieferers Kirchhoff beleuchtet die Standortfaktoren.
Die Erschließung von Auslandsmärkten erfordert Präsenz, Handelskonflikte treiben die Lokalisierung zusätzlich an. GTAI zeigt, wie sich die deutsche Wirtschaft positioniert.
Als Vorreiter bei grüner Energie und Weltspitze in der Agrar- und Forstwirtschaft gewinnt Brasilien global an Bedeutung. Für eine Reindustrialisierung sprechen noch mehr Argumente.
Der Westbalkan entwickelt sich dynamisch als Produktionsstandort. Die Diversifizierung von Lieferketten sowie Nearshoring rücken die Region in den Fokus von Investoren aus Europa.
Als Nearshoring-Partner profitierte Mexiko bisher vom nordamerikanischen Freihandelsabkommen USMCA. Die US-Zollpolitik fordert den Standort heraus, schafft aber auch Chancen.
Wenn es um das Nearshoring von Produktionskapazitäten geht, ist Marokko für europäische Unternehmen kein Geheimtipp mehr.
Taiwan baut seine Produktionskapazitäten insbesondere im Elektronik- und Halbleiterbereich weiter aus. Dies zieht ausländische Investitionen an.