Update - USA verbieten Einfuhr von Produkten aus China
Die Einfuhr von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten aus der chinesischen Region Xinjiang ist gesetzlich verboten. Dies kann auch Lieferungen deutscher Unternehmen treffen.
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Die Einfuhr von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten aus der chinesischen Region Xinjiang ist gesetzlich verboten. Dies kann auch Lieferungen deutscher Unternehmen treffen.
Die US-Regierung hat verschiedene Maßnahmen gegen den Missbrauch der 800 Dollar-Freigrenze für Kleinsendungen angekündigt.
In Großbritannien sind bestimmte Marktzugangsvoraussetzungen zu beachten. Neben Kennzeichnungspflichten gibt es auch eine Reihe von Registrierungsanforderungen.
Die britische Regierung kündigt an, die geplante Umstellung auf die UKCA-Kennzeichnung auszusetzen.
Die kanadische Regierung hat angekündigt, dass ab Oktober 2024 hohe Schutzzölle auf Elektrofahrzeuge, Stahl- und Aluminiumprodukte aus China gelten sollen.
Der Beitritt des Vereinigten Königreichs erfolgt zum 15. Dezember 2024.
Der globale Warenhandel hat sich weiter erholt. Das Handelsbarometer liegt mit 103 Punkten sowohl über dem Basiswert als auch über dem Welthandelsvolumenindex.
Zu beachten sind das Verbot der Einfuhr bestimmter Waren bzw. entsprechende Beschränkungen.
Zuständig ist die Koreanische Agentur für Technologie und Standards (KATS). Auf der Internetseite kann ermittelt werden, für welche Waren technische Standards existieren. Diese können über eine Suchfunktion aufgelistet, nicht jedoch direkt eingesehen werden.
Neben technischen Standards ist KATS noch für Produktsicherheit und Konformitätsbescheinigungen für Elektrogeräte zuständig.
Internationale technische Normen können in Deutschland gegen Entgelt vom Beuth-Verlag bezogen werden.
Neben Alkoholika, Tabakwaren und Kraftstoffen unterliegen auch bestimmte Luxuswaren einer Verbrauchsteuer.