Angriffskrieg auf die Ukraine bremst britisches Wachstum
Der russische Einmarsch in die Ukraine sorgt für ein schwächeres Wachstum der britischen Wirtschaft. Dabei sind es weniger die britisch-russischen Handelsbeziehungen, die bremsen.
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Der russische Einmarsch in die Ukraine sorgt für ein schwächeres Wachstum der britischen Wirtschaft. Dabei sind es weniger die britisch-russischen Handelsbeziehungen, die bremsen.
Die britische Nationalbank bekämpft die Inflation mit der dritten Leitzinserhöhung in Folge. Sie reagiert auf gestiegene Energie- und Rohstoffpreise seit dem Krieg in der Ukraine.
Im November 2021 verkündete der britische Premierminister Boris Johnson beim Klimagipfel COP26 die Clean Green Initiative. Das Projekt schlägt einige innovative Instrumente vor.
Schon seit 2002 schrumpfen die britischen Marktanteile auf der irischen Insel. Die britischen Lücken schaffen aber auch Chancen für deutsche Exporteure.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Mai 2022 um 9,1 Prozent gestiegen. Das letzte Mal war die Inflation 1982 so hoch.
Damit reagierte er auf entsprechende Forderungen und eine Rücktrittswelle in seinem Kabinett.
Vereinigtes Königreich
Führende Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognose für das britische Wirtschaftswachstum nach unten revidiert. Dies allein ist aber keine schlechte Nachricht.
Weltweit laufen Großprojekte, um länderübergreifende Stromverbindungen aufzubauen. Energiewende und Geopolitik treiben den Ausbau an. Germany Trade & Invest stellt die Projekte vor.
Liz Truss gewinnt die Wahl zur konservativen Parteivorsitzenden und wird neue britische Premierministerin. Nicht nur die Energiekrise und die Inflation erschweren ihr den Start.