Griechische Wirtschaft wächst moderat
Die griechische Wirtschaft blickt optimistisch in die Zukunft. Die EU-Fördermittel und der Tourismus tragen maßgeblich dazu bei.
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Die griechische Wirtschaft blickt optimistisch in die Zukunft. Die EU-Fördermittel und der Tourismus tragen maßgeblich dazu bei.
Griechenlands Industrie und Dienstleistungen sollen moderner, umweltorientierter und digitaler werden. Fördermittel und Reformen sollen dazu beitragen.
Ausländische und griechische Investoren profitieren gleichermaßen von der Investitionsförderung. Deutschland ist zweitwichtigster Investor.
Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land erlässt Reformen und nutzt die Fördermittel, um zu einem attraktiven Investitionsstandort heranzuwachsen.
EU-Fördermittel eröffnen gute Perspektiven. Hohe Energiepreise und die schwächere Konjunktur in der EU dämpfen aber das Wachstum 2024. Zudem belasten regionale Konflikte.
Bis 2026 soll Griechenland moderner und wettbewerbsfähiger werden. Die EU-Fördermittel sind genehmigt. Nun müssen die geplanten Reformen und Projekte umgesetzt werden.
Rund 36 Milliarden Euro an Zuschüssen erhält Griechenland für die Modernisierung der Wirtschaft. Weitere 26 Milliarden Euro an privatem Kapital sollen mobilisiert werden.
In Vilnius demonstrieren die Mitgliedsländer Entschlossenheit für große Infrastrukturvorhaben. Vor allem das Bekenntnis zur Ukraine könnte für einen Schub sorgen. (Stand: 19.04.2024)