Perspektive EU-Beitritt: Kandidatenländer hoffen auf Wachstum
Die Aussicht auf einen EU-Beitritt weckt in Kandidatenländern Hoffnung auf mehr Wirtschaftswachstum. Schon jetzt ist die Union für die Beitrittskandidaten ein wichtiger Partner.
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Die Aussicht auf einen EU-Beitritt weckt in Kandidatenländern Hoffnung auf mehr Wirtschaftswachstum. Schon jetzt ist die Union für die Beitrittskandidaten ein wichtiger Partner.
Mittelosteuropa hat seit dem EU-Beitritt an Profil gewonnen. Der Politologe Kai-Olaf Lang skizziert im Interview, wie sich die Erfolgsgeschichte künftig fortsetzen ließe.
Bosnien und Herzegowina ist der jüngste EU-Beitrittskandidat. Brüssel gibt grünes Licht für Verhandlungen und sorgt damit für Optimismus in der Wirtschaft.
EU-Fördermittel eröffnen gute Perspektiven. Hohe Energiepreise und die schwächere Konjunktur in der EU dämpfen aber das Wachstum 2024. Zudem belasten regionale Konflikte.
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Der Westbalkan ist bereits ein attraktiver Standort für Investitionen aus dem deutschen Mittelstand. Nun verbessert die Bundesregierung die Investitionsgarantien.
Die EU stellt den Westbalkanländern weitere 6 Milliarden Euro in Aussicht. Damit sollen Reformen umgesetzt und die Wirtschaft angekurbelt werden.
Bosnien und Herzegowina verfügt über eine starke industrielle Basis, in der die Metallverarbeitung herausragt. Aber auch in anderen Bereichen entwickeln sich Geschäftschancen.
Die Wirtschaft in Bosnien und Herzegowina verliert etwas an Dynamik, wächst aber weiter. Dafür sorgen der private Konsum und Investitionen – auch aus Deutschland.
Ein unübersichtliches Verwaltungssystem, politische Krisen und massive Abwanderung hemmen die Wirtschaft. Neue Entwicklungen eröffnen mittelfristig Chancen.