"Bei Intelligenten Transportsystemen fehlt Chinesen Erfahrung"
Im Interview erklärt Thomas Eckart von German Rail Engineering, warum deutsches Know-how beim Eisenbahnbau in Afrika unverzichtbar ist – auch für Chinas Baukonzerne. (Stand: 20.12.2023)
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Im Interview erklärt Thomas Eckart von German Rail Engineering, warum deutsches Know-how beim Eisenbahnbau in Afrika unverzichtbar ist – auch für Chinas Baukonzerne. (Stand: 20.12.2023)
Europäische Finanzinstitutionen schließen sich zusammen, um eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeer zu fördern. Erste Projekte sind schon in Planung.
Ruanda ist für deutsche Zulieferer ein kleiner aber wachsender Markt. Insbesondere die Exportfarmen sind Käufer deutscher Produkte.
Der reine Preiswettbewerb gehört bei Ausschreibungen der Vergangenheit an. Damit steigen die Chancen für Qualitätsanbieter, aber auch der administrative Aufwand.
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
Die EU unterstützt einen neuen Rohstoffkorridor im südlichen Afrika. Dieser ergänzt die elf strategischen Korridore, die die EU bereits in Afrika fördert. (Stand: 21.11.2023)
In Ruanda wird weiter Geld in den Ausbau der Stromversorgung fließen. Der Markt ist klein aber nicht uninteressant für deutsche Unternehmen.
Der Schutz der Ozeane und ihre nachhaltige Nutzung in Entwicklungsländern rückt in den Fokus internationaler Geber. Deutsche Firmen können zur Lösung der Probleme beitragen.
Der Rat der EU gibt grünes Licht für ein neues Investitionsabkommen zwischen Angola und der EU. Ein Business Forum soll Unternehmen beim Schritt in das Land unterstützen.
Im Rahmen der Global Gateway Strategie hat die Europäische Union Namibia Unterstützung beim Aufbau nachhaltiger Rohstofflieferketten und der Wasserstoffwirtschaft zugesagt. (Stand: 27.10.2023)