Nicht nur über die Autoindustrie eng verbunden
Deutschland ist und bleibt mit Abstand wichtigster Handelspartner für Tschechien. Der bilaterale Warenaustausch erreicht rund 100 Milliarden Euro.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Deutschland ist und bleibt mit Abstand wichtigster Handelspartner für Tschechien. Der bilaterale Warenaustausch erreicht rund 100 Milliarden Euro.
Der Außenhandel ließ 2021 das Vorkrisenniveau weit hinter sich. Das Geschäft dürfte 2022 zunächst lebhaft bleiben. Deutsche Investitionsgüter, Arzneimittel und Pkw sind gefragt.
Deutschland konnte seine Marktanteile in Taiwan in der Vergangenheit relativ stabil halten. Auch künftig bieten sich auf der Insel zahlreiche Lieferchancen.
Im Jahr 2020 war Polen erstmals der fünftgrößte Handelspartner Deutschlands. Die Aussichten bleiben trotz politischer Diskussionen und steigender Konkurrenz positiv.
Serbien bietet großes wirtschaftliches Potenzial. Das Land fördert kontinuierlich die Ansiedlung deutscher Investoren, deutsche Produkte genießen ein hohes Ansehen.
Die kurzfristigen Perspektiven für Investitionen haben sich durch die Coronakrise verschlechtert. Die Regierung versucht, ein unternehmensfreundlicheres Umfeld zu schaffen.
Für eine Investition in den Philippinen spricht die junge und stark wachsende Bevölkerung. Allerdings gibt es auch Hemmnisse zu beachten wie hohe Strom- und Logistikkosten.
Am 15. November 2020 haben 15 Staaten aus Asien-Pazifik die Regional Comprehensive Economic Partnership unterzeichnet. Gemeinsam stehen sie für knapp 30 Prozent des Welthandels.
Die US-Regierung möchte die internationalen Lieferketten verkürzen. Zudem sollen amerikanische Industrieunternehmen Fertigungskapazitäten aus dem Ausland zurückverlagern.
Das polnische Verfassungsgericht stellt den Vorrang des EU-Rechts infrage. Oppositionsparteien warnen, der EU-Austritt stehe bevor. Ein solcher Schritt hätte gravierende Folgen.